| | | Geschrieben am 28-01-2014 Muslimischer Feiertag wäre falsches Signal
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 Berlin (ots) - "Es ist kein Zeichen der Integration und eine
 überholte Staatsauffassung, einen gesetzlich vorgeschriebenen
 muslimischen Feiertag zu fordern", sagt Alexander Gauland,
 stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland. Im
 Übrigen wird der Vorstoß der Türkischen Gemeinde von vielen Muslimen
 kritisiert. Zudem können muslimische Schüler bereits zu Ramadan und
 Opferfest je einen Tag frei nehmen.
 
 Die christlichen Feiertage wie Weihnachten und Ostern sind
 Ausdruck einer langen Kulturtradition und haben sich damit ein Stück
 weit auch von ihren christlichen Wurzeln entfernt. Sie sind Ausdruck
 eines Gemeinschaftserlebnisses auch für Nichtchristen oder
 Agnostiker.
 
 "Ein nicht in der Mehrheitsgesellschaft und ihren Traditionen
 verankerter Feiertag spaltet die Gesellschaft eher und isoliert auch
 jene, die ihn fordern", erklärt Gauland. Außerdem würde es die
 Gesellschaft überfordern, für die unterschiedlichen
 Einwanderergruppen jeweils eigene Feiertage einzuführen. Schließlich
 leben auch viele Osteuropäer, Südeuropäer und Asiaten in Deutschland.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Alternative für Deutschland
 Dagmar Metzger
 +49-89-35775790
 presse@alternativefuer.de
 
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