| | | Geschrieben am 22-01-2014 Mißfelder/Beyer: Das Freihandelsabkommen muss zügig weiterverhandelt werden
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 Berlin (ots) - Die EU will die Gespräche mit den USA über das
 Handelsabkommen (TTIP) teilweise aussetzen, wie EU-Handelskommissar
 Karel De Gucht mitteilte. Dazu erklären der außenpolitische Sprecher
 der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, und der zuständige
 Berichterstatter Peter Beyer:
 
 "Das Freihandelsabkommen mit den USA muss zügig weiterverhandelt
 und zum Abschluss gebracht werden. Die Verhandlungen dürfen nicht als
 Druckmittel für die Gespräche über das No-Spy-Abkommen eingesetzt
 werden. Es gilt hier, die verschiedenen Abkommen gedanklich zu
 trennen.
 
 Der freie Handel mit den USA bietet Deutschland immense Vorteile.
 Beide Handelspartner profitieren von der Abschaffung der Zölle und
 der Bürokratie. Die deutsche Wirtschaft erwartet als Folge eines
 Abkommens zusätzliche Investitionen in Milliardenhöhe. Die deutsche
 Exportwirtschaft ist eine zentrale Stütze der Gesamtwirtschaft und
 hat besonderen Anteil an der Steigerung von Wohlstand sowie der
 Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Deutschland muss seine
 Stärken im globalen Wettbewerb weiter ausspielen und auch über Europa
 hinaus als Treiber des Freihandels fungieren.
 
 Vor allem die Verbraucher in Deutschland würden durch sinkende
 Preise profitieren. Nach ersten Berechnungen würde die Kaufkraft
 jedes Einzelnen im Schnitt um 1,6 Prozent steigen. Zudem könnten mit
 einem vereinheitlichten Zulassungsverfahren Produkte schneller in
 beiden Ländern vermarktet werden.
 
 Der Abschluss dieses Freihandelsabkommens ist ein wichtiger
 Meilenstein der ökonomischen Kooperation mit Deutschlands wichtigstem
 Verbündeten."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
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