| | | Geschrieben am 17-01-2014 Neue OZ: Gespräch mit Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Niedersachsen-Metall
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 Osnabrück (ots) - Metallarbeitgeber: Debatte an Gymnasien in
 Niedersachsen hysterisch
 
 Lehrer-Beschluss zur Abschaffung der Klassenfahrten
 
 Osnabrück.- Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes
 Niedersachsen-Metall, Volker Schmidt, hat scharfe Kritik an dem
 vermehrten Boykott von Klassenfahrten an niedersächsischen Gymnasien
 geübt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
 (Freitag) sagte Schmidt, er habe überhaupt kein Verständnis für
 Protestaktionen wie jetzt der Entscheidung in einigen
 niedersächsischen Regionen wie Stadt und Landkreis Osnabrück, ab dem
 nächsten Schuljahr keine Klassenfahrten mehr wegen der erhöhten
 Unterrichtsverpflichtung durchzuführen. "Die Debatte an den Gymnasien
 wegen einer Stunde Mehrarbeit für Lehrer ist geradezu hysterisch", so
 Schmidt. In anderen Bundesländern liege die Unterrichtsverpflichtung
 bei 26,5 Stunden und damit um zwei Stunden höher als demnächst in
 Niedersachsen. Vor diesem Hintergrund Klassenfahrten abzuschaffen,
 sei unverantwortlich. "Solche Fahrten gehören zur
 Persönlichkeitsbildung dazu und sind unverzichtbar", erklärte der
 Chef des Verbandes, der in Niedersachsen über 300 Firmen mit mehr als
 100.000 Beschäftigten vertritt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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