| | | Geschrieben am 16-01-2014 Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Koalition/Altersvorsorge/Rentenpaket
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Selten zuvor hat es sich eine Regierung mit der
 Finanzierung von teuren Sozialleistungen so einfach gemacht wie die
 jetzige. Wie die dreistelligen Milliardenkosten für das Rentenpaket
 bezahlt werden, dafür hat Schwarz-Rot nicht im Ansatz eine Idee. Die
 Koalition vertraut einfach darauf, dass die Rücklagen der Rentenkasse
 schon reichen werden, um einige Jahre über die Runden zu kommen. Das
 ist kein belastbares Konzept.
 
 Um die neuen Leistungen zu bezahlen, muss in einigen Jahren der
 Rentenbeitrag steigen. Die Dämpfung der Arbeitskosten scheint in der
 Regierung nicht mehr hoch im Kurs zu stehen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Zeitung
 Redaktionelle Koordination
 Telefon: 0711 / 7205-1225
 E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
 http://www.stuttgarter-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 506711
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden-Württemberg/Polizeireform/Gall Stuttgart (ots) - Zwar desavouiert die Entscheidung des  
Verwaltungsgerichts Karlsruhe nicht die Polizeireform: Es bleibt  
richtig, die Kräfte zu bündeln, um einerseits mehr Beamte auf die  
Straße zu bringen und anderseits neue Formen der Kriminalität, wie  
sie etwa das Internet generiert, wirksamer zu bekämpfen. Dennoch  
verschattet diese juristische Niederlage Innenminister Galls  
unzweifelhaften Erfolg, eine derart groß angelegte Reform  
vergleichsweise reibungslos über die Bühne gebracht zu haben - mit  
den Kräften der eigenen Verwaltung mehr...
 
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Hans-Peter Friedrich Stuttgart (ots) - Das Landwirtschaftsressort kann eine durchaus  
reizvolle Aufgabe sein. Die Produktion von Nahrungsmitteln, mithin  
ein Beitrag zur Ernährung einer wachsenden Menschheit, ist ein  
wichtiges Thema, mit denen sich ein Agrarminister befassen kann. Aber 
auch der Anbau nachwachsender Rohstoffe, der Schutz von Umwelt und  
Klima oder die Pflege der Kulturlandschaft. 
 
   Bei seinem ersten größeren Auftritt im neuen Amt hat der neue  
Ressortchef Hans-Peter Friedrich durchaus den Eindruck erweckt, dass  
er sich dieser Aufgabe stellen mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Sterbehilfe Bielefeld (ots) - Politiker sollen sich streiten, solange am Ende  
ein gutes Ergebnis herauskommt. Das Thema Sterbehilfe ist jedoch  
denkbar ungeeignet, um im Bundestag die unterschiedlichen Ansichten  
lautstark vorzubringen. Nicht nur die Volksvertreter müssen, sondern  
vor allem die Gesellschaft muss sich darüber klar werden, was geht  
und was nicht. Das Ergebnis der Umfrage überrascht schon: 70 Prozent  
der Menschen in Deutschland möchten ihr Lebensende selbst bestimmen,  
wenn sie schwer erkrankt sind. Das heißt konkret: Die große Mehrheit mehr...
 
Der Tagesspiegel: Linken-Europaprogramm: Spitzenpolitiker wollen Präambel kippen Berlin (ots) - Berlin - In der Diskussion um das  
Europawahlprogramm der Linken setzen Spitzenpolitiker des gemäßigten  
Flügels jetzt auf eine klare Richtungsentscheidung. In einem Antrag  
zum Hamburger Bundesparteitag Mitte Februar, aus dem "Tagesspiegel  
Online" zitiert, fordern sie die ersatzlose Streichung der  
umstrittenen Präambel, die zuvor unter anderem von Fraktionschef  
Gregor Gysi kritisiert worden war. 
 
   Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,  
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. 
 
 
 
Pressekontakt: mehr...
 
Das Erste, Freitag. 17. Januar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr Kerstin Griese, SPD, Vorsitzende  
Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, Thema:  
Bertelsmann-Studie 
 
   7.35 Uhr, Hans-Christian Ströbele, Bündnis 90/Die Grünen, Thema:  
NSA 
 
 
 
Pressekontakt: 
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |