(Registrieren)

Lausitzer Rundschau: Die Koalition von Union und SPD und die Preise / 2014 wird teuer

Geschrieben am 26-12-2013

Cottbus (ots) - Die Bürger müssen sich auf was gefasst machen:
2014 wird für viele ein verdammt teures Jahr werden. Massive
Preisanstiege drohen bei Mieten, Strom, Heizkosten, bei der
Lebenshaltung und der sozialen Absicherung. Nicht wenige werden sich
fragen, wie sie das alles bezahlen sollen bei parallel kaum
wachsenden Haushaltsbudgets. Die Preisentwicklung wird zum Indikator
dafür werden, inwieweit die Schere zwischen Arm und Reich in
Deutschland weiter auseinander geht. Schaut man in den
Koalitionsvertrag von Union und SPD, findet man fast nichts dazu, wie
diese gesellschaftlich gefährliche Entwicklung gestoppt werden
könnte. Auch mit großer Entlastung können die meisten Bürger durch
die Große Koalition nicht rechnen. Im Gegenteil - all die
vollmundigen Versprechungen wurden in den Koalitionsverhandlungen
beerdigt zugunsten einer teuren Ausgabenpolitik. 2014 wird teuer
werden - auch dank Schwarz-Rot.



Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

504023

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Der Weltfriede ist Thema jeder Weihnachtsbotschaft. Ändert das was? / Alle Jahre wieder Cottbus (ots) - Weihnachten war schön. Ruhe. Frieden. Zeit für die Familie. Zeit der großen Gefühle. Die Kirchen sind voll. Auch wer nicht an Gott glaubt, fühlt sich wohl. Starke, oftmals literarisch-poetische Worte fallen von der Kanzel. Ernste Botschaften, in denen Jahr für Jahr aufs Neue Weltfrieden und Gewaltfreiheit gepredigt werden. Wie ernst darf man diese Reden eigentlich nehmen? Hinter den vielen guten Worten stecken viele gute Absichten. Mit Papst Franziskus hat die Kirche wieder ein Oberhaupt, das sehr viel Glaubwürdigkeit mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Türkei in Turbulenzen = Von Helmut Michelis Düsseldorf (ots) - Mit der beispiellos radikalen Kabinettsumbildung hat der politische Streit in der Türkei einen neuen Höhepunkt erreicht und zugleich deutlich gemacht, dass der einst souveräne Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan längst nicht mehr sicher im Sattel sitzt. Nicht nur die Regierung, das ganze Land scheint deutlich instabiler, als es von außen wirkt. Vordergründig handelt es sich zwar um bloße Machtkämpfe: Erdogan gegen seinen früheren Mitstreiter, den einflussreichen Prediger Fethullah Gülen, die Regierung gegen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Snowdens "1984" = Von Martin Bewerunge Düsseldorf (ots) - In besinnlichen Zeiten wie diesen öffnen sich die Menschen leichter für Botschaften als sonst, es ist der Moment, in dem die Mächtigen das Wort ergreifen, um zurückzuschauen und nach vorne zu blicken. Dass auch Edward Snowden in den Weihnachtstagen mit einer eigenen Ansprache aufwartet, ist gewiss ein Clou, aber nicht alles, was er vorbringt, auch nachvollziehbar. Der Mann, der das ganze Ausmaß der Bespitzelung durch US-Geheimdienste offenbarte, schätzt die gegenwärtige Überwachung der Massen als viel schlimmer mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Die Chancen des Aufschwungs = Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Der Börsenindex Dax liegt so hoch wie nie, die meisten Branchen rechnen 2014 mit besserem Geschäft, irgendwann könnte es laut Bundesagentur für Arbeit nur noch 1,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland geben - das wäre praktisch Vollbeschäftigung fast überall. Müssen sich nun also Politiker und Sozialpartner zur Jahreswende 2013/2014 einfach zurücklehnen? Nein, es gibt wichtige Herausforderungen. Wenn der allgemeine Mindestlohn schon kommt, muss es Öffnungsklauseln geben: Es mag in vielen Regionen nachvollziehbar mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Türkei / Justiz / Innenpolitik Osnabrück (ots) - Die Geister, die er rief Für den türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan wird es eng. Die Proteste der jungen Gezi-Park-Demonstranten im Sommer hat er noch weitgehend unbeschadet überstanden. Ausgerechnet seine ehemals treuesten Verbündeten drohen den "Sultan von Ankara" jetzt aber vom Sockel zu stoßen. Es waren wohl Staatsanwälte der islamischen Gülen-Bewegung, die durch die Festnahme der drei Söhne von Ministern aus Erdogans Kabinett die Staatskrise ausgelöst haben. Der Kopf der Bewegung ist der in mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht