Unfreiwilliges Helikopter-Skiing - So vermeiden Sie Unfälle auf der
Piste (AUDIO)
Geschrieben am 26-11-2013 |   
 
 München (ots) - 
 
   Anmoderationsvorschlag: 
 
   Die Bretter sind schon gewachst und die Winterklamotten aus dem  
Schrank geholt: Für viele Ski- und Snowboardfahrer beginnt mit den  
ersten Skiopenings und dem anstehenden Winterurlaub die schönste  
Jahreszeit. Besonders zu Beginn der Saison üben sich jedoch viele  
Sportler unfreiwillig im "Helikopter-Skiing": Mit dem Lift geht's auf 
die Berge - und mit dem Helikopter ins Krankenhaus. Dabei gibt es ein 
paar einfache Tipps, wie man sich zum Start in den Winter gegen  
Unfälle auf der Piste schützen kann. Wir sprechen mit Hans Stadler,  
Wintersportexperte der Europäischen Reise-Versicherung, hallo!. 
 
   Begrüßung: "Guten Tag." 
 
   1. Welche Grundregeln gilt es zum Start in die Wintersaison zu  
beachten? 
 
   O-Ton 1 (Hans Stadler): Grundsätzlich gibt es - wie im  
Straßenverkehr - Regeln, die im Wintersport gelten. So sollte der  
Ski- oder Snowboardfahrer seine Geschwindigkeit dem Können anpassen.  
Wir bekommen gerade jetzt in der Winterzeit immer wieder die  
typischen Verletzungen gemeldet: Knie- und Kopfverletzungen, aber  
auch die Brüche von Arm, Gelenken oder Unterarm. Diese resultieren  
oftmals davon, dass das eigene Können überschätzt wird. Leider ist  
auch immer wieder Alkohol im Spiel und daher eine Bitte: Wenn ich  
schon Ski fahre, kein Alkohol, dazu gibt es ja Àpres Ski" 
 
   2. Welche besonderen Gefahren lauern am ersten Tag auf der Piste? 
 
   O-Ton 2 (Hans Stadler): "Man überschätzt sich, man fährt zu viel  
am ersten Tag und gerade in den Nachmittagsstunden passieren dann  
diese Unfälle, die dann auf Übermüdung zurückzuführen sind. Um dies  
zu vermeiden, sollte man von Anfang an nicht auf die langen Abfahrten 
gehen, sondern kürzere Abfahrten wählen, Erholungspausen einbauen und 
einfach nicht übertreiben." 
 
   3. Von der blauen bis zur schwarzen Piste: Die Vielfalt in vielen  
Skiregionen ist groß. Welche Pistentypen sind für welchen  
Wintersportler geeignet? 
 
   O-Ton 3 (Hans Stadler): "Im europäischen Bereich sind die Farben  
blau, rot und schwarz entsprechend der Schwierigkeitsgrade  
eingeteilt. Blau steht für die Skipiste, die vom Anfänger gut  
befahrbar ist. Ein Anfänger sollte aber auch nicht unbedingt auf eine 
rote Piste gehen, sondern hier ist also ein gewisses Können  
Voraussetzung. Und die schwarze Piste, wenn ich Profi bin im  
Skifahren." 
 
   4. Welche Besonderheiten sollten Wintersportler beim  
Familienurlaub mit Kindern beachten? 
 
   O-Ton 4 (Hans Stadler): "Wenn ich kleine Kinder dabei habe, dann  
muss ich besonders darauf achten, dass sie eine ordentliche Kleidung  
haben. Kinder neigen dazu, dass sie nicht die notwendige Wärme selbst 
produzieren. Wenn man heute beachtet, dass Tourengänger oft längere  
Zeit ihre Kinder mitnehmen, dann muss man natürlich dafür sorgen,  
dass sie Pausen haben und genügend gewärmt sind." 
 
   5. Wie sorge ich richtig vor für den Fall, dass doch mal ein  
Unfall passiert? 
 
   O-Ton 5 (Hans Stadler): "Die Kosten können bei einem möglichen  
Unfall auf der Piste relativ hoch werden. Wenn ich heute  
abtransportiert werden muss mit einem Hubschrauber, dann entstehen  
pro Minute Flugkosten von 90 Euro. Addiert bei einer Dauer von 30  
Minuten sind das 2.700 Euro - ein Betrag, den man in der Regel nicht  
budgetiert hat. Absichern kann man so etwas relativ einfach mit einer 
Jahreskrankenversicherung. Die gibt es für Einzelpersonen ab 11,50  
Euro und für Familien bereits ab 21 Euro. Dann brauche ich eigentlich 
nicht mehr darüber nachdenken, wer diese Kosten dann später bezahlt." 
 
   Hans Stadler, Wintersportexperte der Europäischen  
Reise-Versicherung mit Tipps und Tricks rund ums Skifahren! Vielen  
Dank für das Gespräch. 
 
   Verabschiedung: "Danke." 
 
   Abmoderationsvorschlag: 
 
   Weitere Informationen zum Thema Reiseversicherung finden Sie auf  
www.erv.de. 
 
ACHTUNG REDAKTIONEN:  
   
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte 
an ots.audio@newsaktuell.de. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Veronika Kießwetter 
Wilde & Partner 
089-179190-47 
Veronika.Kiesswetter@Wilde.de
  Kontaktinformationen: 
   
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