| | | Geschrieben am 25-11-2013 Tiere gehören nicht auf den Gabentisch (FOTO)
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 Bonn (ots) -
 
 Die vierjährige Sarah hat auf ihren Weihnachtswunschzettel ein
 Kaninchen gemalt, ihre achtjährige Schwester wünscht sich sehnlichst
 eine Katze. Der große Bruder dagegen schwärmt schon jetzt von einem
 vierbeinigen Freund, der mit ihm durch dick und dünn geht.
 
 Alle Jahre wieder stehen in der Weihnachtszeit bei vielen Kindern
 Hunde, Katzen, Kaninchen oder Fische ganz oben auf dem Wunschzettel.
 Laut einer Studie wünschen sich rund 12 Prozent aller
 Nicht-Tierhalter in Deutschland ein Heimtier, die meisten von ihnen
 hätten gerne einen Hund (60 Prozent) oder eine Katze (28 Prozent).
 Dem Wunsch sollte man aber niemals spontan, quasi unter
 "Feiertagsstress", nachgeben.
 
 Häufig passt es besser, ein Tier fern vom Weihnachtstrubel in
 aller Ruhe in die Familie einzuführen. Denn Tiere sind Lebewesen und
 keine Sachen. Nicht nur Herrchen und Frauchen müssen sich an den
 neuen Freund gewöhnen. Gleiches gilt natürlich für das Tier, das sich
 in einer völlig fremden Umgebung zurecht finden muss. Mit der
 notwendigen Ruhe und Gelassenheit gelingt das Kennenlernen einfach
 besser und Aufgaben lassen sich gemeinsam und auch altersgerecht
 verteilen. Gut vorbereitet ist es noch einmal so schön, ein Tierbaby
 von klein auf zu betreuen, es wachsen und gedeihen zu sehen, mit ihm
 zu spielen und zu schmusen. Und aus einem kleinen Hundewelpen
 entwickelt sich dann schnell genau der treue und gelehrige Begleiter,
 den der Junior schon immer haben wollte.
 
 Darauf ist zu achten
 
 Frühzeitig sollte der Familienrat klären, welches Tier in die
 Familie und zu den Wohnverhältnissen passt. Wer geht mit dem Hund
 Gassi, wenn es draußen stürmt und schneit, wer säubert regelmäßig das
 Katzenklo, wer sorgt täglich für Futter und frisches Wasser oder wer
 ist für notwendigen Streicheleinheiten verantwortlich, sind weitere
 Fragen. Auch sollte den Eltern klar sein, dass gerade sie die
 nächsten Jahre in der Verantwortung stehen. Der Gang zum Tierarzt
 beispielsweise kann nicht an die Kinder delegiert werden. Selbst ein
 gesundes Tier muss aber regelmäßig geimpft und entwurmt werden,
 braucht Floh- und Zeckenschutz oder hat mal Ohrmilben. Der große
 Vorteil einer Aufgabenverteilung: Die Kinder lernen spielerisch
 Verantwortung zu übernehmen und die erforderliche Achtsamkeit
 gegenüber dem Tier zu entwickeln.
 
 Weitere Informationen:
 http://ots.de/OefV3
 http://ots.de/fnZcX
 
 
 
 Pressekontakt:
 Bundesverband für Tiergesundheit e.V., Dr. Claudia Sigge,
 Tel. 0228/31 82 96, bft@bft-online.de
 
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