Schwäbische Zeitung: Katastrophaler Service - Kommentar
Geschrieben am 15-11-2013 |   
 
 Ravensburg (ots) - Pünktlich zum neuen Jahr schlägt die Deutsche  
Post beim Porto auf. Nun sind zwei Cent pro Standardbrief für  
gelegentliche Briefeschreiber zwar gut zu verkraften. Für ein paar  
handgeschriebene Grußkarten bleiben die Kosten überschaubar. Doch aus 
Sicht der Post macht Kleinvieh viel Mist. Und wer für eine  
Preiserhöhung doch in irgendeiner Form eine Gegenleistung erwartet -  
etwa einen besseren Service - der geht als Postkunde an die Decke:  
Eine halbe Stunde Schlange zu stehen vor dem Schalter, nur um einen  
Brief oder ein Päckchen abzuholen oder aufzugeben, das ist eine  
Zumutung. Ein Besuch bei der Postfiliale um die Ecke ist genauso  
ärgerlich wie eine Bahnfahrt. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen  
einen Bogen um das gelbe Unternehmen machen und Alternativen suchen:  
indem sie entweder eine E-Mail oder SMS schreiben oder sich einen  
anderen Briefzusteller suchen. 
 
 
 
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