Schiewerling: Erfolge am Arbeitsmarkt nicht durch Kurswechsel gefährden
Geschrieben am 30-10-2013 |   
 
 Berlin (ots) - Die am heutigen Mittwoch vorgestellten  
Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Oktober 
weisen erneut einen sehr robusten und erfolgreichen deutschen  
Arbeitsmarkt aus. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische 
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling: 
 
   "Die unionsgeführte Arbeitsmarktpolitik der vergangenen Jahre hat  
eine aktuelle Erfolgszahl: Mehr als 42 Millionen Menschen sind in  
Deutschland in Lohn und Brot. So viele wie noch nie in unserem Land.  
Dies ist kein "Einmalereignis", sondern eine lange und stetig  
steigende Erfolgskurve - ganz eng verbunden mit der weitsichtigen  
Arbeitsmarktpolitik unter Kanzlerin Angela Merkel. Selbst in den  
vergangenen Monaten ist die Zahl der Beschäftigten sowohl im  
Teilzeit- als auch besonders im Vollzeitbereich deutlich angestiegen, 
wie die Zahlen des statistischen Bundesamtes untrüglich belegen. Auch 
die Nachfrage nach Arbeitskräften ist seit geraumer Zeit auf einem  
erfreulich hohen Niveau. 
 
   Genau diese Erfolge begründen einen wesentlichen Teil des  
Wählerauftrages an die Union bei der Bundestagswahl. Das kluge und  
erfolgreiche Handeln der Union soll in der großen Linie fortgesetzt  
werden. Radikale Kurswechsel in der Beschäftigungspolitik sind weder  
notwendig noch haben sie ein Mandat vom Wähler. Im Gegenteil: Eine  
Richtungsänderung oder unüberschaubare Experimente würden schnell die 
bisherigen Erfolge gefährden und zunichte machen. Notwendige  
Ergänzungen und Korrekturen mit Augenmaß - das muss das Gebot der  
Stunde für die Arbeitsmarktpolitik sein. 
 
   Die Union setzt daher weiter auf drei wesentliche Ziele: Mehr  
Qualifizierung und Aktivierung von Langzeitarbeitslosen für den  
ersten Arbeitsmarkt, nachhaltige Stärkung der Tarif- und  
Sozialpartnerschaft in der gemeinsamen Verantwortung von Arbeitgebern 
und Arbeitnehmern und  eine mittel-und langfristige Strategie gegen  
Engpässe bei bestimmten Fachkräften für den Wirtschaftsstandort  
Deutschland. Diesen Kurs wird die Union in der kommenden  
Regierungszeit fortsetzen." 
 
 
 
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