| | | Geschrieben am 03-09-2013 Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu Grüne / Commerzbank.
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 Osnabrück (ots) - Grüne fordern neue 500.000-Euro-Gehaltgrenze für
 Commerzbank
 
 Antrag für Abstimmung am Dienstag im Bundestag - Auch Abfindungen
 für ausscheidende Vorstände kürzen
 
 Osnabrück.- Die Grünen fordern die Bundesregierung auf, die
 Gehälter von Vorständen der Commerzbank wieder auf 500.000 Euro pro
 Jahr per Gesetz zu begrenzen. Das geht aus einem Abstimmungsantrag
 der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, der der "Neuen Osnabrücker
 Zeitung" (Dienstag) vorliegt.
 
 In dem Schreiben heißt es, die Bundesregierung möge prüfen, "die
 Vorstandsgehälter der Commerzbank wieder auf 500.000 Euro oder
 darunter zu senken und die Abfindungsansprüche ausscheidender
 Vorstandsmitglieder zu kürzen". Darüber hinaus solle ein
 Gesetzentwurf vorgelegt werden, wonach auch andere Unternehmen, die
 Staatshilfe in Anspruch nehmen, keine Gehälter über einer halben
 Million Euro auszahlen dürfen.
 
 2010 hatte ein Gesetz der Koalition die Begrenzung von 500.00 Euro
 pro Jahr im Fall der Commerzbank aufgehoben. "Schwarz-Gelb hat
 exzessive Gehälter bei einer Pleitebank nicht nur hingenommen,
 sondern extra ermöglicht", sagte der Grünen-Finanzexperte Gerhard
 Schick der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Dieses Lobby-Geschenk für
 Bankmanager muss dringend rückgängig gemacht werden." Vor allem der
 Vorstandsvorsitzende Martin Blessing war in die Kritik geraten, weil
 er im Jahr 2012 ein Fixgehalt von rund 1,3 Millionen Euro erhalten
 hatte.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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