| | | Geschrieben am 09-08-2013 kressreport: Vize-Programmdirektor Florian Hager will Arte in multimediale Zukunft führen: "Arte soll in möglichst vielen Momenten zum Teil des Lebens werden."
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 Heidelberg (ots) - Der deutsch-französische Kulturkanal Arte will
 seine Inhalte verstärkt multimedial vermitteln. Nach der
 vielbeachteten Serie "About:Kate" setzt Vize-Programmdirektor Florian
 Hager, 37, nun Hoffnungen in transmediales Storytelling, also
 Geschichten, die ohne inhaltliche Dopplungen in diversen Medien
 erzählt werden. "Arte soll in möglichst vielen Momenten zum Teil des
 Lebens werden. Deshalb müssen wir überall dorthin gehen, wo sich
 unsere Zuschauer aufhalten", sagte Hager im Gespräch mit dem
 Mediendienst kressreport (EVT: 9. August).
 
 Hager führt den Sender mit Sitz in Straßburg konsequent ins
 digitale Zeitalter. Arte-Inhalte sollen möglichst breit aufzufinden
 sein, weil sich gerade Jugendliche und junge Erwachsene zunehmend
 zeitgleich in mehreren Medien bewegten: "Wir dürfen diese Generation
 nicht verlieren. Für die ist Fernsehen immer mehr das, was
 klassischerweise das Radio ist: ein Begleitmedium."
 
 Transmediale Serien oder Dokumentationen sollen künftig viele
 kleine Arte-Welten für Interessierte schaffen: "Wir möchten, dass
 sich möglichst viele Leute möglichst lange mit unseren Inhalten
 beschäftigen." Hager erhofft sich so ein noch größeres Potenzial
 auszuschöpfen: "Arte finden alle gut, aber nur 0,9 Prozent gucken
 uns."
 
 Welche Zukunft Kreative wie Kristian Costa-Zahn ("Wer rettet Dina
 Foxx?", ZDF) aus dem UFA Lab und Produzenten wie Sebastian Büttner
 von Gesamtkunstwerk Entertainment ("Tatort+", SWR) für Transmedia
 sehen, erfahren Abonnenten des "kressreport" in der aktuellen
 Ausgabe, die am 9. August erscheint.
 
 Jens Twiehaus
 
 
 
 Pressekontakt:
 Birte Bühnen
 Mitglied der Chefredaktion
 
 Haymarket Media GmbH / kressreport
 Weidestraße 122a
 22083 Hamburg
 Deutschland
 
 Tel: +49 (0)40 69206-204
 Fax: +49 (0)40 69206-333
 E-Mail: birte.buehnen@kress.de
 
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