| | | Geschrieben am 29-07-2013 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Alzheimer
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 Bielefeld (ots) - Genetiker haben nicht immer einen leichten
 Stand. Geht es um die Forschung mit und an menschlichen embryonalen
 Stammzellen, bricht - durchaus nachvollziehbar - ein Sturm der
 Entrüstung los. Schließlich handelt es sich dabei bereits um
 menschliches Leben. Und Experimente damit sind nun einmal nicht zu
 diskutieren, wie groß der Gewinn für die Medizin und damit die
 Menschheit auch sei.  Die Humangenetik indes hat ungezählte Facetten.
 Und ohne die Forschung auf diesen unterschiedlichen Gebieten wären
 viele heute heilbare oder zumindest behandelbare Krankheiten mit
 Todesurteilen gleichzusetzen. So weitreichend ist der Erfolg bei der
 Entwicklung des Alzheimer Bluttests noch nicht. Doch es ist ein
 weiterer Schritt auf dem Weg, diese Erkrankung, ihre Entstehung, ihre
 Diagnose und möglicherweise Behandlung besser kennenzulernen. Bis es
 soweit ist, werden noch Jahre vergehen. Hoffnungen auf eine schnelle
 Umsetzung in den medizinischen Alltag sind verfrüht. Aber der neue
 Forschungserfolg unterstreicht nachdrücklich, wie wichtig die Arbeit
 der Genetiker ist.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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