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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Neonazis/Razzia/"Werwolf"

Geschrieben am 17-07-2013

Stuttgart (ots) - Es ist zu begrüßen, dass die Ermittler diesmal -
anders als beim rechtsterroristischen NSU - rechtzeitig aufmerksam
geworden sind. Dass rechte Gewalttäter aus ihren Gefängniszellen
heraus überhaupt noch die Möglichkeit haben, gemeinsam mit
Gesinnungsgenossen draußen neue Pläne zu schmieden, beunruhigt. Dabei
haben die Deutschen keinen Anlass, mit dem Finger auf die Schweiz zu
zeigen. Deutschland hat den rechten Terror viel zu lange
vernachlässigt. Die furchtbaren Taten des NSU verdecken bisweilen den
Blick auf die vielen kleineren rechtsextremen Gewalttaten und
Gewaltversuche. Sie alle sind Keime rechten Terrors.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


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