Kölner Stadt-Anzeiger: AS Monaco wird seine Steuervorteile behalten / 
Der frühere Nürnberger Bundesligaspieler Andreas Wolf führte den monegassischen Club als Kapitän in die erste französische Liga
Geschrieben am 23-06-2013 |   
 
 Köln (ots) - Köln. Andreas Wolf, ehemaliger Abwehrspieler des 1.  
FC Nürnberg und des SV Werder Bremen, glaubt nicht, dass sich an den  
Steuervorteilen seines derzeitigen Vereins AS Monaco in naher Zukunft 
viel ändern wird. Das sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"  
(Montagausgabe) in einem Interview. "Die Vorteile gab es doch schon  
immer", sagte Wolf, der den Klub aus dem Fürstentum in der  
vergangenen Saison als Kapitän aus der zweiten in die erste Liga  
geführt hat. Dass sich die anderen Vereine benachteiligt fühlen, sei  
normal, aber "sie müssen auch sehen, dass die Liga besser wird".  
Monaco rüstet sich derzeit mit der Finanzkraft seines russischen  
Präsidenten Dimitri Rybolowlew für den Angriff auf die  
Champions-League-Plätze. Die Konkurrenz in der höchsten französischen 
Spielklasse Ligue 1 fürchtet um die Chancengleichheit. Zuletzt hatte  
das Oberste Verwaltungsgericht in Paris den Antrag Monacos  
zurückgewiesen, per Eilverfahren jene Entscheidung der Profiliga zu  
kippen, nach der alle Erstligisten zur Saison 2014/15 ihren Sitz in  
Frankreich haben müssen. "Man wird sich einigen und ich hoffe, alle  
Vereine spielen da mit", sagte Andreas Wolf. Und: "Ich denke nicht,  
dass es Bestrafungen geben wird." Monaco hat bereits mehr als 100  
Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben. "Wenn ein Mann die  
Möglichkeit hat, solche Summen zu investieren, dann soll er es ruhig  
machen", sagte Wolf in dem Interview. Er freue sich darauf, künftig  
mit Superstars wie dem kolumbianischen Stürmer Falcao zu spielen, der 
von Atletico Madrid nach Monaco wechselt. Zudem kommen Joao Moutinho  
und James Rodriguez vom FC Porto. Ob Wolf auch in der nächsten Saison 
Monacos Kapitän sein wird, ist unklar. Er schätze das realistisch  
ein, sagte der Abwehrspieler, wenn einer der neuen Spieler die Binde  
bekommen würde, sei das für ihn "kein Weltuntergang". Dass der  
31-Jährige eines Tages nach Deutschland zurückkehren wird, schließt  
er nicht aus. Auch ein Engagement bei seinem ehemaligen Klub Nürnberg 
sei möglich, wie Wolf dem "Kölner Stadt-Anzeiger" sagte. 
 
 
 
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