(Registrieren)

Hannover 96-Presseservice: Daniel Royer wechselt zu Austria Wien

Geschrieben am 24-06-2013

Hannover (ots) - Daniel Royer verlässt Hannover 96 und wechselt
zur neuen Saison zum österreichischen Meister Austria Wien. Der 23
Jahre alte Mittelfeldspieler, der in der vergangenen Spielzeit an den
1. FC Köln ausgeliehen war, war im Sommer 2011 vom SV Ried nach
Hannover gewechselt. In der Saison 2011/12 absolvierte der viermalige
österreichische Nationalspieler insgesamt drei Bundesligaspiele und
11 Einsätze für unsere U23.



Pressekontakt:
Hannover 96 GmbH & Co. KGaA
Leiter Kommunikation
Alex Jacob
Telefon: +49 511/96900-101
alex.jacob@hannover96.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

471384

weitere Artikel:
  • Continental unterstützt das bemerkenswerte Bildungs-Projekt UERÈ in den Favelas von Rio de Janeiro (BILD) Hannover (ots) - Das Exklusiv-Interview von www.ContiSoccerWorld.de mit der Initiatorin und Leiterin Yvonne Bezerra de Mello soll Einblicke in ihre Motivation für UERÈ und das tägliche Leben in dem Projekt geben. Continental: Frau de Mello, seit 20 Jahren arbeiten Sie mit bedürftigen Kindern in den Slums von Rio. Man nennt Sie auch die "Kriegerin des Lichts" (Warrior of Light, Guerreira da Luz). Sehen Sie sich als Kriegerin? Yvonne Bezerra de Mello: Ja, absolut. Ich muss gegen den Status quo ankämpfen. Ich muss mich mehr...

  • Weser-Kurier: Über den neuen Bayern-Trainer Guardiola schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 25. Juni 2013: Bremen (ots) - Was soll schiefgehen? Der FC Bayern ist einer der finanzkräftigsten Vereine der Welt. Bayern hat bald sein Stadion abbezahlt, hat eine hochmoderne Infrastruktur und eine superstarke Mannschaft. Sie gewinnt seit Monaten gegen jeden Gegner. Den FC Bayern kann scheinbar nichts umhauen, nicht mal eine Steueraffäre seines Präsidenten. Und trotzdem bleibt es ein Experiment, wenn nun einer der besten Trainer der Welt beim derzeit stärksten Verein der Welt seine Arbeit aufnimmt. Pep Guardiola ist auch nur ein Mensch. Was mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Heilsbringer im Paradies Kommentar zu Pep Guardiola Regensburg (ots) - Es geht also immer noch eine Nummer größer. Als Jürgen Klinsmann 2008 seinen Job beim FC Bayern antrat, war der mediale Rummel im Vorfeld gewaltig, ja schien kaum mehr zu toppen zu sein. Die Vorstellung von Pep Guardiola geriet nun zu einem Ereignis, das den Amtsantritt des ehemaligen Bundestrainers glatt in den Schatten stellt. Über sechs Monate hatte sich eine fiebrige Erwartung aufgebaut, die der Katalane mit seinem eisernen Schweigen im selbst gewählten New Yorker Exil nur noch befeuerte. Der erste Eindruck: Guardiola mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Guardiola: Stuttgart (ots) - "Fußball ist längst nicht mehr nur die schönste Nebensache der Welt - für viele Menschen ist die Besetzung von Guardiolas Co- Trainerstab beim FC Bayern mittlerweile wichtiger als Peer Steinbrücks Schattenkabinett. Das erklärt den Rummel - und die Tatsache, dass das runde Leder oft die Schlagzeilen beherrscht. Manchmal aber muss man sich schon fragen, ob es diesen Wirbel braucht und ob es nicht angebracht wäre, auch mal eine ruhigere Kugel zu schieben." Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst mehr...

  • Verkauft die FIFA WM Tickets, die ihr nicht gehören? Maracanã: "Fair Play oder Enteignung" (BILD) Regensburg (ots) - Offener Brief an FIFA-Präsident Josef Blatter Sehr geehrter Herr Präsident Blatter, das Deutsche Fußball Institut wendet sich persönlich an Sie, um Sie über Ereignisse zu informieren, von denen Sie als Präsident des Weltfußballverbands FIFA möglicherweise noch nicht erfahren haben. Es geht um die Nutzung des Maracanã-Stadions in Rio de Janeiro während des gerade laufenden Confederation Cups und der FIFA-Fußballweltmeisterschaft im Sommer 2014. Das Stadion gehört zum Teil 4.500 Privateigentümern. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Sport-News

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

HSV-Presseservice: Neue Ausrüstung für die Saison 2006/2007 - HSV und PUMA stellen neue HSV-Trikots vor

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht