| | | Geschrieben am 24-05-2013 Erfolgreiche Premiere für Open-IT Summit in Berlin
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 Berlin (ots) - Neues Businessformat parallel zum LinuxTag
 
 Nächster Open-IT Summit im Juni 2014 in Berlin
 
 Premiere gelungen. Fortsetzung folgt. Auf diesen kurzen Nenner
 lässt sich die Stimmung zum Abschluss des ersten Open-IT Summit in
 Berlin bringen. Die Premiere des neuen, parallel zum LinuxTag
 stattfindenden Businessformats war am Donnerstag (23. Mai) nach
 zweitägiger Dauer auf dem Berliner Messegelände zu Ende gegangen. Das
 kompakte Kommunikationsangebot in Halle 6.3 umfasste vier Keynotes,
 40 Vorträge, 25 Firmenpräsentationen und mehrere Networkingformate.
 Das Konzept dafür hatten die Open Source Business Alliance (OSBA) und
 die Messe Berlin gemeinsam entwickelt und innerhalb weniger Monate
 umgesetzt.
 
 Roland Haidl zog als Director Operations der SUSE LINUX Products
 GmbH und als Mitglied des Steuerkreises des Open-IT Summit Bilanz:
 "Für SUSE ist das neue Format ein Erfolg. Bei uns lag der Schwerpunkt
 auf Gesprächen und Kontaktpflege. Hier sieht SUSE die große Zukunft
 des Open-IT Summit. Die Veranstaltung ist für uns fest mit Berlin und
 der Messe Berlin verbunden. Diese gelungene Kombination ist das
 Geheimnis des Erfolgs für 2013. Auf der Basis dieses Erfolgsrezepts
 werden wir auch 2014 wieder einen erfolgreichen Open-IT Summit
 veranstalten und freuen uns schon heute aufs Wiedersehen!" Peter H.
 Ganten, Geschäftsführer der Univention GmbH und Vorstandsvorsitzender
 der Open Source Business Alliance (OSBA): "An unserem Stand war viel
 los. Der erste Open-IT Summit war für uns auch geschäftlich eine
 erfolgreiche Veranstaltung. Ganz offensichtlich gibt es Bedarf für
 dieses Veranstaltungsformat. Wir sind jedenfalls sehr interessiert
 daran, das Format fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus
 sind wir sehr froh darüber, dass der Open-IT Summit dazu beigetragen
 hat, die Marke Open Source Business Alliance richtig sichtbar zu
 machen."
 
 Petra Kuhfuß, Senior Project Manager, Messe Berlin: "Der Open-IT
 Summit hat deutlich gemacht, wie wichtig diese Form der
 Offline-Kommunikation auch in Zeiten boomender sozialer Netzwerke
 ist. Die Intensität der Gespräche war groß, das Networking hat gut
 funktioniert. Das Konzept hat sich bewährt, wir werden dieses
 Veranstaltungsformat weiter entwickeln. Der Open-IT Summit soll als
 Businesstreff der Branche positioniert werden. Dabei zählen wir auf
 die Unterstützung starker Partner."
 
 Aussteller und Besucher des Open-IT Summit äußerten sich in einer
 Umfrage positiv zur Parallelität mit dem LinuxTag. Die Angebote
 beider Veranstaltungen für Business und Community würden sich sehr
 gut ergänzen. Eine große Mehrheit der Befragten sprach sich für eine
 räumlich engere Anbindung beider Veranstaltungen auf dem Messegelände
 aus.
 
 Rico Barth, Geschäftsführer der c.a.p.e. IT GmbH und Mitglied des
 Programmkomitees des Open-IT Summit: "Das businessorientierte
 Konferenzprogramm des Open-IT Summit kam bei den Zuhörern sehr gut
 an. Auf besonders große Resonanz stießen die Best-Practice-Vorträge
 und die Cloud-Session. c.a.p.e. IT ist zufrieden mit der
 Auftaktveranstaltung des Open-IT Summit. Wir werden 2014 wieder mit
 dabei sein."
 
 Konstantin Böhm, Geschäftsführer Ancud IT-Beratung GmbH: "Trotz
 der extrem kurzen Vorbereitungszeit gab es eine sehr gute Response.
 Ganz offensichtlich besteht Bedarf an solch einer Plattform für
 innovative IT. Ich habe den Big Data-Track geleitet und sehr
 interessante Vorträge gehört. Es war auf jeden Fall richtig, diesem
 Austausch über neue Technologien eine Bühne zu bieten." Stefan
 Röcker, Marketingleiter, agorum Software GmbH: "Die Idee für die
 Messe ist sehr gut. Das Konzept wurde weitgehend umgesetzt. Der
 Standort auf dem Gelände könnte allerdings noch besser sein und für
 das nächste Mal wünschen wir uns mehr Besucher." Christof Orth, Key
 Account Manager Öffentliche Auftraggeber, Red Hat GmbH: "Open Source
 mit Business zu verknüpfen ist das Geschäftsmodell von Red Hat und
 deswegen ist der Open-IT Summit eine gute Plattform für Networking
 und Geschäftsanbahnungen. Wir sind mit der Organisation des Open-IT
 Summit zufrieden, wünschen uns aber eine nähere räumliche Anbindung
 an den LinuxTag."
 
 Visionäre Keynotes zu offenen Formen der Zusammenarbeit
 
 Offenes Entwickeln, offenes Denken, offene Formen der
 Zusammenarbeit - dieser Ansatz spiegelte sich sowohl in der
 Ausstellung als auch im Vortragsprogramm des ersten Open-IT Summit
 wider. Insbesondere die vier Keynotes der zweitägigen Veranstaltung
 stellten die nachhaltige Wertschöpfung durch offene Formen der
 Zusammenarbeit in den Mittelpunkt.
 
 Daniel Kruse, Gründer von Open State gUG, informierte in seinem
 Beitrag unter anderem das Open State-Projekt, mit dem die Teilhabe
 von Bürgern an der Entwicklung von nachhaltiger Infrastruktur
 gestärkt werden soll. Georg C. F. Greve, Geschäftsführender
 Gesellschafter der Kolab Systems AG, sprach über "Offene Zukunft:
 Open Source im Regierungseinsatz". Die Keynote von Prof. Hans-Jürgen
 Kugler, Chief Scientist der Kugler Maag CIE GmbH, stand unter der
 Überschrift "Von der Open IT zur Open Society". Dr. Stefan Ferber,
 Director Communities & Partner Networks, Bosch Software Innovations
 Networks, erläuterte, warum die Unternehmensstrukturen von Bosch für
 offene Formen der Zusammenarbeit besonders geeignet sind.
 
 Über die Messe Berlin
 
 Mit rund 250 Millionen Euro erreichte die Unternehmensgruppe Messe
 Berlin im Jahr 2012 den bislang höchsten Umsatz ihrer Geschichte. Im
 Vergleich zum turnusgemäß veranstaltungsstarken Jahr 2010 stieg der
 Umsatz damit um rund 17 Prozent. Die Messe Berlin zählt zu den zehn
 umsatzstärksten Messegesellschaften der Welt mit eigenem
 Messegelände. Neben den 700 direkt Beschäftigten sichert die Messe
 Berlin mit ihren Aktivitäten mehr als 20.000 Arbeitsplätze in der
 Region. Damit gehört sie in Berlin und Brandenburg zu den größten
 Arbeitgebern und Wachstumsmotoren. Die Messe Berlin betreibt zwei
 Veranstaltungsgelände in der Metropolregion Berlin-Brandenburg.
 www.messe-berlin.de
 
 Über die Open Source Business Alliance
 
 Die Open Source Business Alliance - kurz OSB Alliance - ist mit
 rund 200 Mitgliedern Deutschlands größtes Netzwerk von Unternehmen
 und Organisationen, die Open-Source-Software entwickeln, darauf
 aufbauen oder sie anwenden. Ziel der OSB Alliance ist es,
 Open-Source-Software und andere Formen offener Zusammenarbeit
 erfolgreicher zu machen. Erreicht wird dies durch
 Informationsverbreitung, Schaffung positiver Rahmenbedingungen für
 Hersteller und Anwender sowie durch die aktive Vernetzung von
 Herstellern, Kunden und Dienstleistern. Dabei spielt insbesondere
 Interoperabilität zwischen verschiedenen Open-Source-Systemen sowie
 mit proprietärer Software eine wichtige Rolle. www.osb-alliance.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Messe Berlin GmbH
 Michael T. Hofer
 Pressesprecher
 und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 der Unternehmensgruppe
 
 OPEN-IT SUMMIT
 Wolfgang Wagner
 Pressereferent
 Tel.: +49 30 3038-2277
 Fax: +49 30 3038-2279
 wagner@messe-berlin.de
 www.messe-berlin.de
 
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