Hagen (ots) - Die Energiewende muss funktionieren. Mit ihr 
könnten wir der Welt beweisen, dass wir Zukunft gestalten, dass 
unsere legendäre Ingenieurskunst gelebte Wirklichkeit ist, dass wir 
auch Großprojekte schaffen und Bürgerbeteiligung und Effizienz sich 
nicht widersprechen müssen. Wir könnten die Lähmung, die das Land 
ergriffen zu haben scheint, durch Aufbruchstimmung ersetzen. Die 
psychologische Wirkung wäre so wichtig wie die ökologische. Aber es 
sieht nicht gut aus.
Das lässt sich nicht in erster Linie 
Umweltminister Peter Altmaier vorwerfen. Aber eben auch. Der 
sympathische Saarländer hat es anfangs mit viel Kommunikation und 
Konsenssuche probiert, um dann doch überstürzte Alleingänge zu 
starten. Sein aufopferungsvolles Bemühen scheint von keinem Konzept 
unterfüttert. Fairerweise ist allerdings zu sagen: Was würde es im 
großen Kompetenzwirrwarr nutzen, wenn er eines hätte? Wie sollte er 
es durchsetzen gegen die Widerstände im eigenen Lager, gegen 
Industrie- und Umweltlobby und die Egoismen von Bürgern, die sich von
neuen Leitungen und Masten belästigt fühlen? Per Twitter wohl 
kaum.
Die Energiewende müsste Chefsache sein. Aber von 
Angela Merkel ist auch auf diesem Feld in dieser Legislaturperiode 
nichts Großes mehr zu erwarten. 2013 dürfte als verlorenes Jahr in 
die Energiebilanz eingehen
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Westfalenpost
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- Erster Spatenstich für den Transbay Transit Tower, das höchste Gebäude in San Francisco -- Wolkenkratzer von Pelli Clarke Pelli ergänzt Transbay Transit  
Center 
 
   San Francisco (ots/PRNewswire) - Heute erfolgte feierlich der  
erste Spatenstich für den Transbay Transit Tower  
[http://pcparch.com/project/transbay-tower], einen von den  
Architekten von Pelli Clarke Pelli Architects  
[http://www.pcparch.com/] entworfenen Wolkenkratzer, der zum höchsten 
Gebäude von San Francisco werden soll. 
 
   (Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130327/NE84161  
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20130327/NE84161] ) 
 
   Das 60-stöckige mehr...
 
  
- WAZ: Das amtliche Ende der Solidarität. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Wirklich gefestigt war die Solidarität zwischen den  
Opel-Standorten längst nicht mehr. Bochums Rainer Einenkel hat sich  
schon mit dem mächtigen Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz harte  
Schlachten geliefert. Ständiger Begleiter war das Misstrauen im  
Ruhrgebiet, die werten Kollegen in Rüsselsheim würden die Bochumer  
Interessen den eigenen opfern. Franz' Nachfolger Schäfer-Klug hat  
diese Entfremdung auf die Spitze getrieben. Als sich Einenkel Ende  
Februar einmal mehr auf dem Weg nach Rüsselsheim befand, gab  
Schäfer-Klug mehr...
 
  
- Börsen-Zeitung: Rumgeeiere, Kommentar zur BHF-Bank von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Nehmen wir als Beispiel mal die BHF-Bank anno  
2007, jenes Jahres, in dem die Welt von der Finanzkrise heimgesucht  
wurde: 19 Mrd. Euro Bilanzsumme, gut 12% Gesamtkapitalquote, über  
2000 Beschäftigte. In Investment Banking und Eigenhandel galt "die  
deutsche Merchantbank" als große Nummer - ob der Erfolg immer mit der 
Größe korrespondierte, sei mal dahingestellt. Zwei Jahre zuvor war  
die Traditionsbank ("Privat seit 1854") aus dem Eigentum der  
niederländischen ING unter die Fittiche des noch 65 Jahre älteren  
Bankhauses mehr...
 
  
- Neue Website www.victoriabeckham.com ab heute online London (ots/PRNewswire) - Die neue E-Commerce-Website  
victoriabeckham.com [http://victoriabeckham.com/] ist ab sofort  
online. Sie bildet einen vollständig neuen Ansatz für die Website  
dieser Luxusmarke. Mit dieser neu entwickelten, intuitiv bedienbaren  
und interaktiven Internetplattform wagt sich das Unternehmen erstmals 
in seiner Geschichte in den Bereich des E-Commerce vor. Dabei wurden  
einzigartige Markeninhalte integriert und in einen sozialen Kontext  
gestellt, der es den Besuchern ermöglicht, die laufend aktualisierten 
Medien mehr...
 
  
- Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Cewe Color Osnabrück (ots) - Die Zweifler überrascht 
 
   Eine der bemerkenswertesten Wirtschaftsvereinigungen der Welt ist  
der britische Tercentenarian Club, der Club der Dreihundertjährigen.  
Zugang erhalten ausschließlich Familienunternehmen, die seit  
mindestens 300 Jahren existieren. Sie haben vieles überlebt, die  
industrielle Revolution etwa, Dutzende Rezessionen und die  
Digitalisierung der Wirtschaft. 
 
   Diese Unternehmen eint eine außergewöhnliche Gabe: Es gelingt  
ihnen stets, drastische Veränderungen ihres Marktumfeldes frühzeitig  mehr...
 
  
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