Geschäftsjahr 2012: REWE Group wächst weiter in Deutschland und Europa - Selbstständige REWE-Partner mit Umsatzzuwachs von über 10 Prozent
Geschrieben am 14-03-2013 |   
 
 Köln (ots) -  
 
- REWE Group-Umsatz wächst um 2,7 Prozent auf 49,7 Milliarden Euro  
- Umsatzplus in Deutschland von 2,4 Prozent; im Ausland + 3,6 Prozent 
- Anzahl der Mitarbeiter steigt um 1,5 Prozent auf 327.600  
  Beschäftigte   
- Selbstständiger Einzelhandel steigt um 6,6 Prozent auf  
  10,6 Milliarden Euro  
- REWE-Partnerkaufleute als stärkste  
  Wachstumstreiber mit + 10,2  Prozent  
- REWE-Konzern mit 41,6 Milliarden Euro Umsatz auf neuem Rekordniveau 
- EBITA deutlich verbessert auf 501,2 Millionen Euro  
- Discount National mit flächenbereinigtem Wachstum von 3,5 Prozent  
- Discount International legt 6,2 Prozent zu  
- Vollsortiment International mit Umsatzplus von 2Prozent  
- REWE-Supermärkte mit + 5,9 Prozent deutlich über Branchenschnitt  
- Baumarkt-Segment festigt Marktposition  
- Touristik wächst bei Pauschal- und Bausteintouristik 
 
   Das Kölner Einzelhandels- und Touristikunternehmen REWE Group hat  
im Geschäftjahr 2012 seinen Gesamtaußenumsatz um 2,7 Prozent auf 49,7 
Milliarden Euro gesteigert. Dazu trug das Geschäft in Deutschland mit 
einem Umsatzplus von 2,4 Prozent bei; im Ausland wuchs der REWE  
Group-Umsatz um 3,6 Prozent.  
 
   "Wir haben unsere selbst gesteckten Wachstumsziele übertroffen",  
sagte Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group bei der  
Vorlage der noch nicht testierten Zahlen am 14. März in Köln. "Wir  
setzen damit unseren Kurs des profitablen Wachstums erfolgreich  
fort", so Caparros, "und dies trotz herausfordernder  
Wettbewerbsbedingungen im In- und Ausland und ohne nennenswerte  
konjunkturelle Impulse. Unsere Stärken sind die hohe Qualität und  
Leistungsfähigkeit sowie die enorme Innovationskraft unserer  
Vertriebsformate, Produkte und Services. Die REWE-Supermärkte in  
Deutschland hatten 2012 eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre  
ihrer Geschichte, und bei PENNY in Deutschland spüren wir sehr  
deutlich die positiven Ergebnisse des Restrukturierungsprogramms." 
 
   REWE Group: Starkes Wachstum des Selbstständigen Einzelhandels 
 
   Der Selbstständige Einzelhandel unter dem Dach der REWE Group  
entwickelte sich äußerst dynamisch. Der Umsatz wuchs um 6,6 Prozent  
auf 10,6 Milliarden Euro. Den größten Beitrag dazu leisteten die  
selbstständigen REWE-Partner in Deutschland, deren Geschäft 2012 ein  
Umsatzwachstum von 10,2 Prozent erzielte. "Der Umsatz unserer  
REWE-Partnerkaufleute ist im zweiten Jahr in Folge zweistellig  
gewachsen. Sie sind damit nicht nur in unserem Supermarkt-Geschäft  
sondern in der gesamten Gruppe der stärkste Wachstumstreiber",  
erklärte Caparros. "Die Verbraucher in Deutschland schätzen besonders 
die große Kundennähe, Leistungsstärke und hohe Verlässlichkeit, die  
sie bei unseren selbstständigen REWE-Partnern finden."  
 
   Die Zahl der in Deutschland und zwölf weiteren europäischen  
Ländern belieferten Märkte sank leicht um 1 Prozent auf 15.538. Die  
Ursache dafür waren Anpassungen der Vertriebsnetze insbesondere bei  
PENNY in Deutschland und BILLA Italien, die nicht vollständig durch  
organische Expansion ausgeglichen wurden. Zum 31.12.2012 wurden in  
Deutschland insgesamt 10.842 Märkte von der REWE Group betrieben. Die 
Mitarbeiterzahl in Europa stieg im Geschäftsjahr 2012 um 1,5 Prozent  
auf 327.600, davon 225.775 in Deutschland (+1,7 Prozent) und 101.825  
im Ausland (+1 Prozent). Die Zahl der Auszubildenden in Deutschland  
erhöhte sich auf 7.540. 
 
   REWE-Konzern: Umsatz und Ergebnis gestiegen - Eigenkapital erhöht 
 
   Der REWE-Konzernumsatz (ohne selbstständigen Einzelhandel,  
Beteiligungen und At-Equity-Gesellschaften) wuchs noch stärker als  
der Umsatz der Gruppe, nämlich um 3,1 Prozent auf das neue  
Rekordniveau von 41,6 Milliarden Euro.  
 
   Zugleich legte der REWE-Konzern im Geschäftsjahr 2012 nicht nur  
beim Umsatz zu, sondern verbesserte auch sein Ergebnis. Das EBITA des 
REWE-Konzerns aus fortgeführtem Geschäft vor Einmalbelastungen  
verbesserte sich 2012 deutlich. Gegenüber dem vergleichbaren  
Vorjahreswert von 369,5 Millionen Euro stieg das EBITA auf 501,2  
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen  
auf Anlagevermögen und Firmenwerte (EBITDA) erhöhte sich von 943,1  
Millionen Euro auf 1,19 Milliarden Euro.  
 
   Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit lag bei rund 1,73  
Milliarden Euro und damit deutlich über dem Vorjahreswert von 924,6  
Millionen Euro.  
 
   Die Investitionen des Jahres 2012 übertrafen mit 1,5 Milliarden  
Euro die Investitionssumme des Jahres 2011 nochmals um über 250  
Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote blieb stabil hoch bei 31  
Prozent. 
 
   "Aufgrund unserer hervorragenden bilanziellen Situation und  
unseres niedrigen Schuldenstands sind wir weiterhin sehr gut  
vorbereitet, um auf Marktchancen zu reagieren und auch Akquisitionen  
zu tätigen", sagte Caparros. "Dies gilt für unsere  
Einzelhandelssparte ebenso wie für die Touristik. Unser Fokus liegt  
allerdings auf der Modernisierung unseres Vertriebsnetzes, auf  
organischer Expansion und kontinuierlicher Weiterentwicklung unserer  
Formate und Konzepte. Dort liegen unsere Investitionsschwerpunkte im  
In- und Ausland. Denn Größe allein ist für uns kein strategisches  
Unternehmensziel. Entscheidend sind die Verbesserung der  
Profitabilität und die dauerhafte Sicherung unserer Position in den  
Ländern und Segmenten, in denen wir erfolgreich etabliert sind." 
 
   Geschäftsfeld Vollsortiment National 
 
   Zum dritten Mal in Folge wuchs das Vollsortiment National (REWE,  
toom Verbrauchermarkt, REWE to go, TEMMA) deutlich stärker als der  
Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Der Umsatz in den insgesamt  
1.770 Filialen stieg im Geschäftsjahr 2012 von 15,2 Milliarden Euro  
um 5 Prozent auf 15,9 Milliarden Euro. Dazu trug das  
Supermarkt-Geschäft mit einem Wachstum von 5,9 Prozent bei -  
flächenbereinigt + 4,5 Prozent. Getragen wurde dies sowohl von einer  
höheren Kundenfrequenz wie auch einem maßgeblich höheren  
durchschnittlichen Einkaufsbetrag.  
 
   Die toom Verbrauchermärkte behaupteten sich mit einem  
flächenbereinigten Wachstum von 0,4 Prozent auf Vorjahresniveau. Das  
Vollsortiment National ist das umsatzstärkste Geschäftsfeld des  
REWE-Konzerns mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 38,3 Prozent. 
 
   Geschäftsfeld Vollsortiment International 
 
   Im Geschäftsfeld Vollsortiment International mit 2.604 Filialen  
(+1,2 Prozent) stieg der Umsatz um 2 Prozent auf 9 Milliarden Euro.  
Getragen wurde dieser Zuwachs von der weiterhin erfolgreichen  
Entwicklung in Österreich. Im zweiten Heimatmarkt der REWE Group  
erwirtschafteten BILLA, MERKUR und BIPA ein Umsatzplus von zusammen  
3,4 Prozent. Dazu trug BILLA in Österreich mit einem Plus von 4,2  
Prozent am stärksten bei. Damit festigte BILLA seine Position als  
Marktführer im österreichischen Supermarkt-Geschäft. 
 
    Hauptverantwortlich für diese Leistung waren die klar  
fokussierten nachhaltigen Investitionen in die Kundenzufriedenheit in 
den Hauptbereichen Sortiments- und Preisstrategie, Filialatmosphäre  
und im Personalbereich. Aufgrund der Veräußerung von Märkten im Süden 
des Landes verringerte sich der Umsatz von BILLA in Italien um 19,9  
Prozent. Die verbliebenen Filialen erreichten ein flächenbereinigtes  
Wachstum von 1,3 Prozent.  
 
   Sehr dynamisch stellte sich im Geschäftsjahr 2012 die Entwicklung  
in den Ländern Mittel- und Osteuropas dar. In Bulgarien, Rumänien,  
Russland, der Slowakei, Tschechien, der Ukraine und Kroatien wurde  
ein Umsatzzuwachs von zusammen 6,8 Prozent erzielt. Insbesondere  
Russland verzeichnete sowohl durch die getätigten Akquisitionen wie  
auch flächenbereinigt ein deutliches Umsatzplus - insgesamt 29,4  
Prozent; flächenbereinigt 12,7 Prozent.  
 
   Das Vollsortiment International ist mit einem Anteil von 21,8  
Prozent am Gesamtumsatz das zweitgrößte Geschäftsfeld des  
REWE-Konzerns. 
 
   Geschäftsfeld Discount National 
 
   Die 2.241 PENNY-Filialen (Stichtag 31.12.2012) steigerten im  
Geschäftsjahr 2012 ihren Umsatz um 1,7 Prozent auf 6,8 Milliarden  
Euro. Die Neuausrichtung des Geschäfts von PENNY in Deutschland mit  
neuem Ladenkonzept, überarbeiteten Eigenmarken und intensiviertem  
Marketing zeigte nachhaltig positive Wirkung. Dies verdeutlicht die  
Entwicklung des Umsatzes auf vergleichbarer Fläche, der gegenüber  
2011 um 3,5 Prozent wuchs und damit über dem nominalen Wachstum des  
Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland von 2,9 Prozent lag. 
 
   Geschäftsfeld Discount International 
 
   Mit weiterhin hohen Zuwächsen entwickelte sich das internationale  
Discount-Geschäft. Die 1.320 Filialen (+1,5 Prozent) von PENNY in  
Österreich und Italien sowie in den osteuropäischen Ländern  
Bulgarien, Rumänien, Tschechien und Ungarn erzielten ein  
Umsatzwachstum von 6,2 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Dazu trugen  
alle Auslandsmärkte von PENNY mit einer positiven Entwicklung bei.  
Sehr dynamisch wuchs PENNY in Italien mit einer Umsatzsteigerung von  
12 Prozent. 
 
   Geschäftsfeld Fachmarkt National 
 
   Im Segment Baumarkt führte die konzeptionelle Repositionierung von 
toom Baumarkt mit Fokus auf das klassische Baumarkt-Geschäft und  
neuen Impulsen wie der Spätöffnung an Freitagen zu einer leicht  
positiven Umsatzentwicklung von 0,9 Prozent - flächenbereinigt +1,4  
Prozent - auf 1,9 Milliarden Euro. Damit festigte das  
Baumarkt-Segment der REWE Group seine Marktposition.  
 
   Im Segment Unterhaltungselektronik verzeichnete ProMarkt aufgrund  
eines äußerst schwierigen Wettbewerbsumfelds und der Schließung von  
13 Filialen einen Umsatzrückgang um 15,5 Prozent. Dadurch verringerte 
sich der Gesamtaußenumsatz im Geschäftsfeld Fachmarkt National um 3  
Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. 
 
   Geschäftsfeld Touristik 
 
   In der Touristiksparte trugen beide Hauptsparten -  
Pauschaltouristik und Bausteintouristik - trotz herausfordernder  
Rahmenbedingungen zur Steigerung des fakturierten Umsatzes um 1,8  
Prozent auf 4,7 Milliarden Euro bei. Die Pauschaltouristik  
profitierte insbesondere von der neu ausgerichteten Marke Jahn Reisen 
mit Zuwächsen bei Reisen in die Türkei und nach Spanien. Die  
Bausteintouristik konnte Zuwächse insbesondere bei den Fernreisen und 
durch die Olympischen Spiele in London verzeichnen. Der Reisevertrieb 
entwickelte sich trotz leichter Rückgänge im Bereich Business Travel  
stabil. 
 
   Ausblick 
 
   "Wir werden im laufenden Geschäftsjahr den eingeschlagenen Kurs  
des langfristig orientierten, profitablen Wachstums konsequent  
fortsetzen und planen Investitionen - ohne Akquisitionen - in Höhe  
von über 1,5 Milliarden Euro", sagte Alain Caparros. "Wir investieren 
vor allem in die Modernisierung und die organische Expansion bei REWE 
und BILLA und in die Repositionierung von PENNY in Deutschland.  
Dieser Modernisierungsschub wird unserem Geschäft zusätzliche Impulse 
geben. Darüber hinaus kommt es für uns weiterhin entscheidend darauf  
an, die Verbraucher national und international mit günstigen Preisen  
bei REWE, PENNY und BILLA zu überzeugen. Denn im extrem harten  
deutschen und europäischen Wettbewerb spielt die Preiswahrnehmung der 
Verbraucher nach wie vor eine bedeutende Rolle."  
 
   In den ersten beiden Monaten des Jahres 2013 entwickelte sich das  
Geschäft von REWE und PENNY in Deutschland weiterhin positiv. In den  
ersten beiden Monaten stieg der Umsatz bei den  
REWE-Supermarkt-Filialen und bei PENNY jeweils kumuliert um rund 5  
Prozent.  
 
   Im Jahr 2013 kommen auf die REWE Group erhebliche  
Ergebnisbelastungen durch die Erhöhung der Stromkosten in Folge des  
Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) zu, die sich im REWE-Konzern  
(ohne Partnerkaufleute) auf voraussichtlich rund 30 Millionen Euro  
belaufen. 
 
 
 
Für Rückfragen: 
REWE Group-Unternehmenskommunikation:  
Tel.: 0221-149-1050; E-Mail: presse@rewe-group.com
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