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Connecting to the future - Treff der ITK-Branche 
19. Handelsblatt Jahrestagung TK Europa, 16./17. April 2013, Düsseldorf
Geschrieben am 05-03-2013 |   
 
 Düsseldorf (ots) - 5. März 2013. Zunehmender Datenverkehr und  
wachsende Anforderung durch Echtzeitanwendungen erfordern neue  
Konzepte. Neben der Optimierung der Zugangsnetze wie DSL, VDSL, 3G  
und LTE geht es auch um die Anpassung der Core-Netzwerke - der  
Backbones. Mit dem neuen Netzkonzept "TeraStream" kombiniert die  
Deutsche Telekom Cloud- und Netzwerktechnologie mit einer modernen  
Steuerung. In Zagreb hat die Telekom-Tochter Hrvatski Telekom im  
Dezember 2012 einen ersten Pilotversuch gestartet. 
 
   "Der explosionsartige Anstieg des Datenvolumens und die Nutzung  
von Echtzeitanwendungen brauchen neue Lösungen auf Ebene der  
Netzwerke, sonst ist das Wachstum der Branche und die Entwicklung der 
Gigabit-Gesellschaft begrenzt", erklärt Claudia Nemat,  
Vorstandsmitglied Europa und Technik der Deutschen Telekom. Wie  
TK-Netze durch Reduktion der Komplexität schneller und flexibler  
werden, zeigt Nemat auf der 19. Handelsblatt Jahrestagung TK Europa,  
die vom 16. bis 17. April in Düsseldorf stattfindet. Das Programm ist 
hier abrufbar:  http://bit.ly/tkeuropa 
 
   Weitere Themen des etablierten ITK-Treffs werden die Entwicklungen 
auf dem TK-Markt 2013 sein, vorgestellt vom Tagungs-Vorsitzenden  
Professor Dr. Torsten J. Gerpott der Universität Duisburg-Essen.  
Mobile Netze als Teil lückenloser Konnektivität, mobiles Bezahlen und 
Wandel zur Digital Society werden ebenfalls von den TK-Experten aus  
Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert. 
 
   Neue Talente braucht das Land 
 
   Um Innovationen zu fördern und Talente aus Lateinamerika und  
Europa für ITK-Themen zu identifizieren, hat Telefónica Digital mit  
Wayra eine Initiative zur Talentsuche gestartet. Wayras globales  
Accelerator-Modell hilft Unternehmern, ihre Geschäfte zu entwickeln.  
Sie erhalten technologische Werkzeuge, Mentoren, Arbeitsräume und die 
notwendige Finanzierung, um ihr Wachstum zu beschleunigen. In nur 20  
Monaten reichten über 17.000 Jungunternehmen aus zwölf Ländern ihre  
Geschäftsideen ein. Mehr als 180 Startups bekamen bereits eine  
Finanzierung. Markus Haas, Vorstand Strategie und Chefsyndikus der  
Telefónica Deutschland Holding, wird auf der Handelsblatt Konferenz  
die Start-UP-Initiative vorstellen und auf weitere  
Innovationsstrategien eingehen. 
 
   "Schnelle mobile Datennetze sind die Grundlage für die digitale  
Revolution", erklärt Markus Haas. "Als eines der führenden  
Telekommunikationsunternehmen investieren wir nicht nur in unsere  
Netz-Infrastruktur wie zum Beispiel mit dem LTE-Ausbau sondern auch  
in neue Ideen." 
 
   Digitaler Livestyle 
 
   Was Netze heute und in Zukunft leisten müssen, erklärt  
Ericsson-Geschäftsführer Stefan Koetz. Die Nutzer erwarteten eine  
lückenlose Konnektivität: "Fast connection - anytime and anywhere.  
Hier seien heterogene Netze und Breitbandausbau gefragt, so Koetz. 
 
   Die Grenzen und Möglichkeiten der Monetarisierung von  
datenintensiven Diensten wie TV- und Video-Inhalten stellt Dieter  
Plassmann vor. Der CTO der net mobile AG, ein Anbieter von mobilen  
und interaktiven Mehrwertdiensten und Payment Lösungen, geht auf  
Erfahrungen mit individuellen "Seconds Screens" ein, also dem  
parallelen Gebrauch von Fernsehen und iPad, Tabletts oder  
Smartphones, um direkt mit der im TV gezeigten Show oder eines Videos 
zu interagieren. In Deutschland ist das Social TV noch nicht so weit  
verbreitet. Im Jahr 2004 gaben acht Prozent der Befragten an, dass  
sie häufig Internet und TV gleichzeitig nutzen. Acht Jahre später  
waren es zwar schon mehr als 30 Prozent, in den USA liegt die Rate  
jedoch bei über 40 Prozent (Quelle: Statista). 
 
   Mobile Payments und Wallets 
 
   Eine Analyse der Deutschen Bank kommt zu dem Schluss, dass der  
Markt für digitale und mobile Bezahlsysteme zwar noch in den  
Kinderschuhen stecke, Unternehmen wie Google, Apple, PayPal oder  
Amazon aber bereits erste Geschäftsmodelle im Bankenbereich etabliert 
hätten. Damit könnten sie zu Konkurrenten der klassischen  
Finanzdienstleistern werden. Banken seien daher gut beraten, den  
digitalen Strukturwandel in ihren Geschäftsmodellen zu  
berücksichtigen, um adäquate, sichere und bequeme mobile  
Finanzdienstleistungen anzubieten (DB Research, 5.2.2013).  
Telefónica-Salesleiter Christopher von Kuczkowski stellt auf der  
Handelsblatt Konferenz Kooperationen von TK- und Finanzdienstleistern 
vor und geht auf technische Facetten sowie Kundenerwartungen ein. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Claudia Büttner 
Leiterin Presse - und Öffentlichkeitsarbeit  
EUROFORUM Deutschland SE  
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen  
Prinzenallee 3 
40549 Düsseldorf 
Tel.: +49 (0) 211/96 86- 3380 
Fax: +49 (0) 211/96 86- 4380 
Mailto:claudia.buettner@euroforum.com 
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