| | | Geschrieben am 20-02-2013 Stromverbrauch: Drei Viertel wollen sich wegen hoher Strompreise einschränken / 63 Prozent an kostenloser Energieberatung interessiert (BILD)
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 Hamburg (ots) -
 
 76 Prozent aller Bundesbürger haben sich vorgenommen, den gestiegenen
 Stromkosten in diesem Jahr mit bewussten Verhaltensänderungen im
 Alltag zu begegnen. Zwei Drittel würden zur Unterstützung beim
 Stromsparen eine kostenlose Energieberatung in Anspruch nehmen, die
 Bundesumweltminister Peter Altmaier bis 2020 für alle Bürger in
 Aussicht stellt. Ein Viertel gibt an, das Angebot wahrscheinlich
 nicht zu nutzen - zwölf Prozent lehnen es generell ab. Dies sind
 Ergebnisse der repräsentativen Studie "Stromsparen in deutschen
 Haushalten" des Energieanbieters LichtBlick.
 
 Die beliebteste Maßnahme der energiebewussten Bundesbürger ist: Alles
 abschalten, was nicht gebraucht wird. 82 Prozent der Befragten mit
 Stromspar-Ambitionen wollen Lampen und elektronische Geräte künftig
 immer ausschalten, wenn sie abwesend sind oder die Geräte gerade
 nicht benötigen. Drei Viertel wollen auch konsequent auf den
 Stand-by-Modus verzichten. Jeder Dritte setzt dabei auf Steckdosen
 mit Zeitschaltuhr. Auch der Gebrauch alter Glühbirnen soll bei drei
 von vier Sparwilligen der Vergangenheit angehören. Für 60 Prozent ist
 sogar die Anschaffung effizienterer Elektrogeräte eine Option, um
 Stromkosten zu senken.
 
 Beliebt sind bei den Verbrauchern außerdem kleine Haushaltstricks,
 die den Stromverbrauch einschränken. Dazu gehört zum Beispiel: auf
 das Kochen ohne Deckel verzichten (74 Prozent), Kühlgeräte regelmäßig
 abtauen (64 Prozent), erhitzte Gerichte erst abkühlen lassen, bevor
 sie im Kühlschrank gelagert werden (63 Prozent), oder auch das
 Fertiggaren in der Resthitze des Backofens (55 Prozent). Beim Waschen
 gilt für die Bundesbürger ebenfalls "weniger ist mehr": 55 Prozent
 der Sparwilligen wollen auf den Wäschetrockner verzichten und
 immerhin 45 Prozent möglichst nur noch bei 30 Grad waschen.
 
 "Es ist erfreulich, dass so viele Menschen bereit sind, ihren
 Stromverbrauch zu senken. Die kostenlose Altmaier-Beratung kann da in
 Zukunft helfen. Leider ist davon in dem letzte Woche von den
 Ministern Altmaier und Rössler veröffentlichten Maßnahmenpaket zur
 Strompreisbremse nichts mehr zu finden. Wir hoffen nicht, dass die
 Halbwertszeit seines Vorschlags zur kostenlosen Energiesparberatung
 schon überschritten ist", so Gero Lücking, geschäftsführender
 Direktor Energiewirtschaft bei LichtBlick.
 
 Über die Studie
 
 Basis der Studie "Stromsparen in deutschen Haushalten" ist eine
 Befragung unter 1.065 Bundesbürgern, durchgeführt im November 2012.
 Die gesamten Ergebnisse stehen über folgenden Link zum Download
 bereit: http://www.lichtblick.de/studie-stromsparen
 
 Über LichtBlick
 
 LichtBlick ist der größte unabhängige Energieversorger Deutschlands
 und Marktführer für Ökostrom und Ökogas. Das innovative Unternehmen
 beliefert über 600.000 Privat- und Großkunden mit klimafreundlicher
 Energie. LichtBlick betreibt seit 2010 dezentrale Zuhause-Kraftwerke
 von Volkswagen zur Wärme- und Stromversorgung. Der 1998 gegründete
 Energieanbieter mit Sitz in Hamburg beschäftigt 480 Mitarbeiter und
 erzielte 2012 einen Umsatz von 724 Millionen Euro.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Katinka Königstein
 Referentin Unternehmenskommunikation
 LichtBlick SE
 Zirkusweg 6
 20359 Hamburg
 Telefon: +49 40 / 6360 1209
 Mobil: +49 172 / 548 650 8
 E-Mail: katinka.koenigstein@lichtblick.de
 
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