Märkische Oderzeitung: zur Sicherheitskonferenz/Syrien
Geschrieben am 03-02-2013 |   
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Von Fortschritten oder gar einem Durchbruch 
in der internationalen Syrien-Diplomatie kann noch immer keine Rede  
sein. Daran hat auch die Münchner Sicherheitskonferenz nichts ändern  
können. Während die USA Assad am Ende sehen und seinen Rücktritt  
fordern, steht Russland nach wie vor an dessen Seite. Solange dieser  
Antagonismus nicht aufgelöst ist, geht das blutige Ringen weiter.  
Dabei dürfte sich auch Moskau längst über eine Nach-Assad-Ära  
Gedanken machen. Denn dass der Herrscher von Damaskus nach über 60  
000 Bürgerkriegstoten und mehr als einer Million Flüchtlingen noch  
Teil einer Lösung sein könnte, ist kaum denkbar. 
 
 
 
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Märkische Oderzeitung 
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