| | | Geschrieben am 29-01-2013 Ostsee-Zeitung: Zur Grimme-Preis-Nominierung des Dschungelcamps
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 Rostock (ots) - (...) Das RTL-Ekelformat aus Australiens Wildnis
 ist und bleibt Trash-TV - mit oder ohne Preis. Auch mit 8,6 Millionen
 Zuschauern ist das Gipfeltreffen gescheiterter C-Promis und Freaks
 aller Genres nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wie die
 Macher meinen. Und wenn man wie die "Welt" glaubt, die Sendung sei
 eine Parabel auf die Conditio humana - also die Natur des Menschen -
 und eine "theatralische Form der Kapitalismuskritik", dann darf man
 mit dem intellektuellen Vorsichhindenken durchaus mal 'ne Pause
 einlegen. Dschungel-Camp ist professionell gemachtes TV in einem sehr
 festen Korsett. Exakt dafür ist es nominiert - gewiss auch zu Ehren
 des verstorbenen Dirk Bach. Wem das ebenso wenig schmeckt wie
 Mehlwurmsalat mit Madendressing, dem sei gesagt: Möge die Macht mit
 dir sein! Durch die Fernbedienung in deiner Hand.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ostsee-Zeitung
 Alexander Loew
 Telefon: +49 (0381) 365-439
 alexander.loew@ostsee-zeitung.de
 
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