| | | Geschrieben am 18-01-2013 Kölner Stadt-Anzeiger: Anneke Kim Sarnau muss gegen ihr Misstrauen ankämpfen
 | 
 
 Köln (ots) - Schauspielerin Anneke Kim Sarnau (40, "Polizeiruf")
 steht ihren Mitmenschen eher misstrauisch gegenüber: "Natürlich sucht
 man nach Menschen, denen man sich offenbaren und denen man zutiefst
 vertrauen kann. Aber zugleich ist da immer die Sorge: Wird damit gut
 umgegangen? Aus dieser Sorge heraus bin ich immer ein bisschen
 vorsichtig und erwarte es, verletzt zu werden", sagte die 40-Jährige
 dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe).
 
 Sie versuche aber, gegen dieses Misstrauen anzugehen und offen auf
 Menschen zuzugehen, so die dreifache "Grimme"-Preisträgerin. Wenn sie
 - wie ihre Filmfigur Katrin König - das Gefühl haben müsste, einem
 Kollegen nicht vertrauen zu können, würde sie das aber eher als
 Herausforderung sehen: "Ich fände es spannend, einen spielerischen
 Umgang zu finden, so dass das Verhalten des Kollegen oder
 Mitarbeiters mich nicht allzu sehr treffen könnte."
 
 Der aktuelle "Polizeiruf" läuft am Sonntag, 20.1., 20.15 Uhr, in
 der ARD.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Produktion
 Telefon: 0221 224 3157
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 441961
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Kölner Stadt-Anzeiger: Arnold Schwarzenegger: Zuschauer sollen Kampfszenen genießen Köln (ots) - Arnold Schwarzenegger (65), Ex-Gouverneur von  
Kalifornien und jetzt wieder Schauspieler, verteidigt die vielen  
Schießereien in seinem neuen Film "The Last Stand": "Natürlich müssen 
wir beim Film uns überlegen, wie wir Gewalt zeigen. Aber wir sollten  
nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Gewalt gibt es völlig  
unabhängig von Filmen", sagte Schwarzenegger dem Magazin des "Kölner  
Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe). 
 
   Der Umgang mit Gewalt, so der 65-Jährige weiter, gehe die ganze  
Gesellschaft an, insbesondere alle Eltern: mehr...
 
WAZ: Cornelia Funke mag viele Verfilmungen ihrer Bücher nicht Essen (ots) - Cornelia Funke, Autorin von Kinder- und  
Jugendbüchern wie "Herr der Diebe" und "Tintenwelt", gefällt meist  
nicht, wie ihre Romane verfilmt werden. "Ich sehe beim Schreiben  
alles in Filmbildern, aber ich möchte nicht die Seele meiner Bücher  
an den Film verkaufen. Das ist für mich nicht das richtige Medium",  
erklärte die 54-Jährige in einem Interview mit der Westdeutschen  
Allgemeinen Zeitung (Samstagausgabe) anlässlich ihrer  
Bilderausstellung in der Oberhausener Ludwiggalerie. In Bezug auf  
ihre Fantasiewelten sagte sie: mehr...
 
Westfalen-Blatt: Kripo enttarnt "Rosewood": Sprecher der Gauselmann-AG unter falschem Namen im Internet unterwegs Bielefeld (ots) - Mario Hoffmeister, der Sprecher des  
Spielautomatenherstellers Gauselmann (Espelkamp), hat sich nach  
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bielefeld unter einem anderen  
Namen im Internet abfällig über Ilona Füchtenschnieder,  die Leiterin 
der nordrhein-westfälischen Koordinierungsstelle Glücksspielsucht,  
geäußert. »Der Grad der Ehrenrührigkeit« sei allerdings »an der  
unteren Schwelle der Tatbestandsmäßigkeit« anzusiedeln, entschied die 
Behörde und stellte ihre Ermittlungen ein. Es gehe um »private  
Streitigkeiten«, selbst mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Klaus Kinski Osnabrück (ots) - Faulige Kunst 
 
   Niemand käme auf die Idee, bei den Mitgliedern des "Clubs 27" das  
verkorkste Leben von der Kunst zu trennen: Zum Rock 'n' Roll gehören  
Sex und vor allem Drugs dazu; Amy Winehouse war Amy Winehouse, weil  
sie auf der Kante lebte. Mit Klaus Kinski verhält es sich etwas  
anders. Der Exzentriker hat nicht nur sich selbst zerstört, sondern,  
vermutlich, das Abscheulichste begangen, was vorstellbar ist:  
sexuellen Missbrauch am eigenen Kind. Damit bekommt das Dämonische,  
das Abgründige in Kinskis Darstellungskunst mehr...
 
Große Gala zum B.Z.-Kulturpreis: Glanzvolles Varieté für die Besten der Berliner Kulturszene Berlin (ots) - +++ Mehr als 650 prominente Gäste aus Kultur,  
Kunst, Politik und Wirtschaft / Bronze-Bären unter anderem für  
Matthias Schweighöfer, Anna Maria Mühe und Rolf Kühn 
 
   Eine Hommage an die Vielfalt Berlins: Am Freitagabend, 18. Januar  
2013, traf sich zum 22. Mal die Kunst- und Kulturszene der Hauptstadt 
zur Verleihung des B.Z.-Kulturpreises. Bei der Gala im Berliner  
Axel-Springer-Haus feierten mehr als 650 Gäste die Preisträger des  
begehrten B.Z.-Bären. Acht herausragende Persönlichkeiten wurden für  
ihre außergewöhnlichen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |