| | | Geschrieben am 17-01-2013 Neue OZ: Kommentar zu Kunstmuseen
 | 
 
 Osnabrück (ots) - Das ganz große Thema
 
 Vermittlung: Das klingt nach einer Aktivität, die unmöglich eine
 Hauptsache sein kann. Entsprechend schlecht stand es lange um das
 Image der Vermittler in Kulturhäusern. Sie galten so viel wie ihre
 wichtigste Zielgruppe, die Kinder und Jugendlichen, nämlich eher
 wenig.
 
 Das hat sich gründlich geändert. Und das nicht nur, weil Bildung
 auch in der Kultur zum ganz großen Thema avanciert ist. Gerade Kinder
 werden als Adressaten von Kunst und Kultur ganz neu entdeckt. Davon
 profitieren alle Besucher, weil neue Formen der Vermittlung dazu
 bewegen, eingefahrene Wahrnehmung von Kunst aufzubrechen.
 
 Damit werden Kunstmuseen auch als Institutionen offener. Wer den
 Umgang mit großer Kunst früh übt, verliert nicht nur die Scheu vor
 manch ehrwürdigem Kulturinstitut, sondern entdeckt in der Kunst auch
 eine Inspiration für das eigene Leben. Kunsterlebnis macht stark,
 weil mündig. Museen betreiben Vermittlung längst auch aus eigenem
 Interesse. Denn nur Kinder, um die früh geworben wird, kommen später
 als Besucher wieder. Inzwischen stehen die Aussichten dafür nicht
 schlecht.
 
 Stefan Lüddemann
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 441860
 
 weitere Artikel:
 
 | 
B.Z.-Kulturpreis für Reinhard Kleist, Matthias und Sooki Koeppel, Rolf Kühn, Anna Maria Mühe, Matthias Schweighöfer und Tino Sehgal Berlin (ots) - +++ Feierliche Preisverleihung am Freitag, 18.  
Januar 2013, im Berliner Axel-Springer-Haus / Sängerin und  
Schauspielerin Meret Becker moderiert den Abend +++ 
 
   Zum 22. Mal ehrt die B.Z., Berlins größte Zeitung, herausragende  
Künstler-Persönlichkeiten, die mit ihrem Schaffen und ihren Werken  
die Hauptstadt und Bundesrepublik prägen. Die feierliche  
Preisverleihung des B.Z.-Kulturpreises findet am Freitagabend, 18.  
Januar 2013, im Berliner Axel-Springer-Haus statt. Durch den Abend  
führt Schauspielerin und Sängerin mehr...
 
Neue Struktur im Bereich SWR Klangkörper und Festivals
Dr. Johannes Bultmann übernimmt künstlerische Gesamtleitung Stuttgart, Baden-Baden, Freiburg (ots) - Der Südwestrundfunk (SWR) 
stärkt seine Kräfte im Klassikbereich und setzt einen künstlerischen  
Gesamtleiter für seine Klangkörper und Festivals ein. Die Position  
ist direkt beim Hörfunkdirektor angesiedelt. Mit Johannes Bultmann,  
derzeit Intendant des Konzerthauses Philharmonie Essen, hat der SWR  
für diese Position eine herausragende Persönlichkeit aus dem  
Musikgeschäft gewinnen können. Johannes Bultmann verfügt über  
hervorragende Kontakte in der nationalen und internationalen Musik-,  
Dirigenten-, mehr...
 
Kölner Stadt-Anzeiger: Anneke Kim Sarnau muss gegen ihr Misstrauen ankämpfen Köln (ots) - Schauspielerin Anneke Kim Sarnau (40, "Polizeiruf")  
steht ihren Mitmenschen eher misstrauisch gegenüber: "Natürlich sucht 
man nach Menschen, denen man sich offenbaren und denen man zutiefst  
vertrauen kann. Aber zugleich ist da immer die Sorge: Wird damit gut  
umgegangen? Aus dieser Sorge heraus bin ich immer ein bisschen  
vorsichtig und erwarte es, verletzt zu werden", sagte die 40-Jährige  
dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe). 
 
   Sie versuche aber, gegen dieses Misstrauen anzugehen und offen auf 
Menschen mehr...
 
Kölner Stadt-Anzeiger: Arnold Schwarzenegger: Zuschauer sollen Kampfszenen genießen Köln (ots) - Arnold Schwarzenegger (65), Ex-Gouverneur von  
Kalifornien und jetzt wieder Schauspieler, verteidigt die vielen  
Schießereien in seinem neuen Film "The Last Stand": "Natürlich müssen 
wir beim Film uns überlegen, wie wir Gewalt zeigen. Aber wir sollten  
nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Gewalt gibt es völlig  
unabhängig von Filmen", sagte Schwarzenegger dem Magazin des "Kölner  
Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe). 
 
   Der Umgang mit Gewalt, so der 65-Jährige weiter, gehe die ganze  
Gesellschaft an, insbesondere alle Eltern: mehr...
 
WAZ: Cornelia Funke mag viele Verfilmungen ihrer Bücher nicht Essen (ots) - Cornelia Funke, Autorin von Kinder- und  
Jugendbüchern wie "Herr der Diebe" und "Tintenwelt", gefällt meist  
nicht, wie ihre Romane verfilmt werden. "Ich sehe beim Schreiben  
alles in Filmbildern, aber ich möchte nicht die Seele meiner Bücher  
an den Film verkaufen. Das ist für mich nicht das richtige Medium",  
erklärte die 54-Jährige in einem Interview mit der Westdeutschen  
Allgemeinen Zeitung (Samstagausgabe) anlässlich ihrer  
Bilderausstellung in der Oberhausener Ludwiggalerie. In Bezug auf  
ihre Fantasiewelten sagte sie: mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |