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Flexibilitätsstudie: Der klassische Feierabend - ein Auslaufmodell (BILD)

Geschrieben am 10-01-2013

Saarbrücken (ots) -

Mehr Work, weniger Life, keine Balance? Die Grenzen zwischen
Arbeit und Freizeit verschwimmen, jeder zweite Deutsche ist auch nach
Feierabend für Berufliches erreichbar. Im Gegenzug reagieren aber
auch die Arbeitgeber, wie eine Studie von CosmosDirekt und forsa
zeigt.

Berufs- und Privatleben unter einen Hut zu bekommen, fordert von
den Deutschen ein hohes Maß an Flexibilität. Die Grenzen zwischen
Arbeit und Freizeit verschwimmen: Über die Hälfte der Deutschen (52
Prozent) ist auch in ihrer Freizeit, am Wochenende oder im Urlaub für
Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte erreichbar. Davon gestört fühlen
sie sich laut Studie jedoch meist nicht. Unter denen, die erreichbar
sind, bevorzugt nur jeder Dritte (32 Prozent) eine klarere Trennung
von Beruf und Privatleben. Für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der
befragten Erwerbstätigen ist es normal, nach Feierabend Anrufe
entgegenzunehmen oder berufliche E-Mails zu beantworten.

Flexibel am Arbeitsplatz

Telefonkonferenz um 21:00 Uhr, Arbeitsbeginn um 10:30 Uhr - der
klassische Arbeitsalltag verschwindet zunehmend in Deutschland. Doch
nicht nur die Arbeitnehmer sind flexibel, sondern auch die
Arbeitgeber: So sind beispielsweise flexible Arbeitszeiten längst
Realität geworden. Beinahe jeder Zweite (45 Prozent) kann sich seine
Arbeit innerhalb eines Zeitfensters flexibel einteilen, fast jeder
Sechste (15 Prozent) sogar komplett. Bei 38 Prozent aller
Erwerbstätigen lassen sich flexible Arbeitszeiten noch nicht
realisieren. Dies gilt vor allem für die Gruppe der Arbeiter (72
Prozent).

Work-Life-Balance: Frauen haben Vorreiterrolle

Geht es um die Work-Life-Balance, haben einige Deutsche dennoch
Nachholbedarf. Immerhin sagen 40 Prozent der Erwerbstätigen, dass
ihre Work-Life-Balance ausgeglichen sei. Gut jeder Dritte (35
Prozent) sieht seine Work-Life-Balance jedoch leicht in Richtung
Arbeit verschoben, bei neun Prozent dominiert die Arbeit deutlich.
Bei der Suche nach Lösungsansätzen hin zu einer besseren
Work-Life-Balance könnten die Männer sich ein Beispiel an den Frauen
nehmen: Während 47 Prozent der Frauen ihre Work-Life-Balance als
ausgewogen bezeichnen, sind es bei den Männern nur 35 Prozent.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: http://www.cosmosdirekt.de/presseinformation-work-live

Über die Flexibilitätsstudie

Flexibel zu sein, ist Alltag in Deutschland. Doch Flexibilität hat
unzählige Facetten. CosmosDirekt interessiert, was Flexibilität für
die Deutschen konkret bedeutet. Deshalb hat der Versicherer gemeinsam
mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative
Flexibilitätsstudie durchgeführt. 1.501 Personen zwischen 18 und 65
Jahren wurden befragt. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den
Lebenssituationen von Eltern mit Kindern bis 16 Jahren sowie
Selbstständigen. CosmosDirekt weiß: Auch von ihrer Versicherung
wünschen sich die Deutschen mehr Flexibilität. Mit Produkten wie der
Flexiblen Vorsorge (http://flexvo.cosmosdirekt.de/) deckt das
Unternehmen bereits heute diesen Bedarf.

Über CosmosDirekt

CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die
Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.
Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr
als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten
Online-Versicherer. Zusätzliche Informationen rund um CosmosDirekt
gibt es im Internet unter http://www.cosmosdirekt.de.



Ihre Ansprechpartner


Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7100
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de

Verena Schick
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7179
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: verena.schick@cosmosdirekt.de


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