Designobjekt und Energiewunder: Vom Siedlungshaus zum Schiefer-Schmuckstück - Neues Wohnen in alten Mauern (BILD)
Geschrieben am 10-01-2013 |   
 
 Grevenbroich/Mayen (ots) - 
 
   Steigende Grundstückspreise machen die Sanierung alter Bausubstanz 
immer attraktiver. Wie aus einem einfachen Siedlungshaus der 40er  
Jahre ein schickes wie bezahlbares Designerobjekt entstand, zeigt ein 
Musterbeispiel aus Grevenbroich: Über die alte Hülle wurde als zweite 
Haut eine wärmedämmende Schieferhaube gestülpt. 
 
   Modern und monolithisch, schick und zeitlos - auch so kann ein  
ehemaliger Sanierungsfall aussehen. Denn kaum jemand vermutet hinter  
der eleganten Schieferfassade ein 70 Jahre altes Siedlungshaus: Vor  
den Toren Düsseldorfs zeigt Architekt Jon Patrick Böcker, wie mit  
vielen guten Ideen aus einer schmucklosen Nachkriegsimmobilie  ein  
bezahlbares Design-Objekt entstehen kann. 
 
   Dabei hat das Ehepaar in Ankauf, Ausbau und Kernrenovierung eines  
günstig erworbenen Altbaus in stadtnaher Wohnlage von Grevenbroich  
weniger Geld gesteckt, als in einen vergleichbaren Neubau. Die  
Außenmauern blieben stehen, das Innenleben wurde entkernt und die  
Wohnfläche geschickt durch zwei kubische Anbauten vergrößert. Clou  
des Hauses ist die von der Bodenplatte bis zum First durchgehende  
Schieferbekleidung. Hinter der symmetrischen Deckung mit modernen  
Rechteck-Platten verbirgt sich eine hocheffektive Wärmedämmung. In  
Kombination mit Lärchenholz für die neuen Anbauten entstand hinter  
der zeitlos-eleganten blaugrau schimmernden Fassade ein moderner  
Wohntraum auf 148 Quadratmetern. 
 
   Der Naturstein Schiefer - entstanden vor Millionen Jahren - wird  
schon seit Jahrhunderten als witterungs- wie alterungsbeständige  
Dachdeckung eingesetzt, aber erst in den vergangenen Jahrzehnten von  
der modernen Architektur wiederentdeckt. Das Naturprodukt erlebt  
seine Renaissance dabei sowohl in der Sanierung historischer Dächer  
als auch - durch moderne Formate und innovative Befestigungstechniken 
- bei Neubauten und an Fassaden. Musterbeispiele zeigt das  
Unternehmen auch auf der Messe Bau in München, die am 14. Januar  
beginnt. Auskunft und kostenlose Bauherreninfos: Rathscheck Schiefer, 
St.-Barbara-Straße 3, 56727 Mayen-Katzenberg, Telefon: 0 26 51   
955-0,www.schiefer.de 
 
   Zur Meldung verbreitet ots ein Foto. 
 
   Download von weiteren Texten und Fotos unter www.schiefer.de im  
Bereich Service 
 
 
 
Pressekontakt: 
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550.
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