| | | Geschrieben am 04-01-2013 Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Rock 'n' Roll
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 Osnabrück (ots) - Schiefes Bild
 
 Sprüche zu Lebensstil und Lebenserwartung von Rockmusikern gibt es
 schon lange - "Sex, Drugs & Rock 'n' Roll" und "Live fast, die young"
 (Lebe schnell, stirb früh) sind nur die bekanntesten und haben es in
 zweifelhaftem Ruhm auf unzählige T-Shirts und Poster geschafft.
 
 Nun gibt es auch eine Studie, und deren Ergebnis ist auf den
 ersten Blick erschreckend. Da wird das durchschnittliche Todesalter
 amerikanischer Musiker auf 45,2 Jahre und das ihrer europäischen
 Kollegen sogar auf nur 39,2 Jahre beziffert. Im Vergleich dazu ist
 selbst die Lebenserwartung im ärmsten Land der Welt höher: Im
 afrikanischen Malawi werden die Menschen im Schnitt 47 Jahre alt.
 
 Ist Rockmusik also lebensgefährlich, oder vermittelt die Studie
 nur ein schiefes Bild? Schließlich leben die Herren Jagger, Richards,
 McCartney, Cocker & Co. oder Frauen wie Tina Turner oder Aretha
 Franklin noch und fanden noch keinen Eingang in die Sterbestatistik.
 
 Der Rock-'n'-Roll-Zirkus ist zwar kein Ponyhof, doch mit einem
 Bein im Grab steht man dort noch nicht.
 
 Joachim Schmitz
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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