| | | Geschrieben am 18-12-2012 Hausratversicherung: Die meisten Immobilienbesitzer akzeptieren Naturalersatz im Schadensfall / Vor allem junge Kunden würden Ersatzgeräte über ihren Versicherer  beziehen
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 Hamburg (ots) -
 58 Prozent der Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland können
 sich vorstellen, nach einem Totalschaden an ihren Elektrogeräten,
 direkt über ihre Versicherung Ersatzmodelle zu beziehen. Zu diesem
 Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage unter deutschen Haus- und
 Wohnungseigentümern, die im Auftrag von hnw consulting durchgeführt
 wurde.
 
 Wenn ein Blitz in der Nähe eines Hauses einschlägt, werden bis zu
 eine Million Volt über die Strom-, Antennen- und Telefonleitungen
 weitergeleitet. Sämtliche Elektrogeräte, die daran angeschlossen
 sind, können durch die plötzliche Überspannung beschädigt oder
 vollständig zerstört werden. Was folgt, ist ein klassischer Fall für
 die Hausratversicherung. Wer versichert ist, kann für den
 beschädigten Fernseher oder Computer Ersatz einfordern.
 
 58 Prozent der Haus- und Wohnungseigentümer in Deutschland können
 sich dabei durchaus vorstellen, als Schadensersatz statt Geld ein
 neues Gerät direkt über ihre Versicherung zu beziehen. Insbesondere
 jüngere Versicherte zeigen sich für einen solchen Naturalersatz
 offen, zeigt die Studie von hnw consulting. So halten es 84 Prozent
 der 18- bis 29-jährigen Immobilienbesitzer für vorstellbar, die
 Beschaffung des Ersatzgerätes lieber der Assekuranz zu überlassen.
 Die Alternative wäre, selbst zum Fachhandel zu gehen und die Rechnung
 anschließend einzureichen.
 
 "Besonders die nachwachsende Generation zeigt sich offen für
 Naturalersatz statt Geldentschädigung. Die Versicherer sollten das
 bei ihrer Tarifgestaltung und -vermarktung berücksichtigen", sagt
 Carsten Nyhuis, Partner bei hnw consulting. Im Osten und Süden der
 Bundesrepublik ist das Interesse an diesem Angebot ausgeprägter als
 im Norden und im Westen. Ostdeutsche Immobilienbesitzer geben ohnehin
 tendenziell häufiger an, dass ihnen zusätzliche Leistungen einer
 Gebäude- und Hausratversicherung besonders wichtig sind, so die
 Umfrage.
 
 Hintergrundinformationen
 
 Die Studie "Handwerker-Service in der Sachversicherung" stellt die
 Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung unter deutschen
 Haus- und Wohnungseigentümern im Auftrag von hnw consulting dar.
 Thema der Befragung waren Handwerkerservice und Versicherungsschutz
 aus der Sicht des Haus- oder Wohnungseigentümers. Mit der Studie
 wurde die Akzeptanz sowie die generelle Bereitschaft zur Annahme von
 Produkten und Services im Bereich von Handwerkerleistungen
 hinterfragt, so dass Versicherer und Dienstleister Aufschlüsse über
 Handlungsoptionen zur weiteren Entwicklung ihrer Geschäftsmodelle
 erhalten. Wissenschaftlicher Kooperationspartner der Studie war das
 IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.
 Erhebungszeitraum: Juli 2012.
 
 Über hnw consulting (www.hnw-consulting.de)
 
 hnw consulting ist eine Management- und Organisationsberatung mit
 klarem Branchenfokus auf die Versicherungswirtschaft. Das Unternehmen
 entwickelt und begleitet umsetzungsfähige Strategien und
 Managementkonzepte für Versicherer und Dienstleister der
 Versicherungswirtschaft. hnw vereint frisches Denken und sichere
 Methodik mit jahrelanger Erfahrung. Das Unternehmen verfügt über ein
 kontinuierlich wachsendes Netzwerk aus Entscheidern und
 Branchen-Experten und gewinnt daraus wertvolle Einschätzungen,
 Ergebnisse und Trends.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Carsten Nyhuis
 Partner
 hnw consulting GmbH
 Burgwedel 63b
 22457 Hamburg
 Tel. +49 170 / 27 73 546
 cnyhuis@hnw-consulting.de
 www.hnw-consulting.de
 
 Jürgen Wulf
 Partner
 hnw consulting GmbH
 Burgwedel 63b
 22457 Hamburg
 Tel. +49 170 / 33 22 453
 jwulf@hnw-consulting.de
 www.hnw-consulting.de
 
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