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Der Tagesspiegel: Lebensleistungsrente: FDP und CSU widersprechen der Arbeitsministerin

Geschrieben am 06-11-2012

Berlin (ots) - Berlin - Die FDP besteht darauf, zur Berechnung
der sogenannten Lebensleistungsrente für Geringverdiener
deutschlandweit nur den durchschnittlichen Grundsicherungsbetrag
von 688 Euro zugrundezulegen. "Das würde bedeuten, dass man in
bestimmten Gegenden mit der Rentenaufstockung unterhalb des dort
geltenden Grundsicherungsniveaus bleibt", sagte der Rentenexperte
Heinrich Kolb dem Berliner "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Auch die
CSU warnte vor falschen Interpretationen. Die Ausweitung von
Kindererziehungszeiten sei genausowenig vom Tisch, "wie man die
Beschlüsse des Koalitionsausschusses in Richtung Zuschussrente
uminterpretieren kann", sagte Bayerns Sozialministerin Christine
Haderthauer (CSU) dem Tagesspiegel.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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