(Registrieren)

Neues Deutschland: Dienstleistungsgewerkschaft ver.di lehnt Gesetz zur Tarifeinheit ab

Geschrieben am 16-10-2012

Berlin (ots) - Dem erneuten Vorstoß von Arbeitgeberpräsident
Dieter Hundt auf dem Arbeitgebertag am Dienstag, die Tarifeinheit
gesetzlich zu regeln, widerspricht die Dienstleistungsgewerkschaft
ver.di grundsätzlich. Gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland"
(Mittwochausgabe) sagte ver.di-Sprecher Christoph Schmitz: »Wir
lehnen einen gesetzlichen Eingriff in die Tarifautonomie und das
Streikrecht ab. Da wo Tarifeinheit wünschenswert ist, wollen wir das
mit gewerkschaftlichen Mitteln erreichen.«



Pressekontakt:
Neues Deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

423308

weitere Artikel:
  • Stadtwerke Mainz AG und DEG gewinnen beim "Innovationspreis PPP 2012" Köln (ots) - Sperrfrist: 16.10.2012 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. - Auszeichnung für Elektrifizierung ländlicher Gebiete im Senegal - Biomassekraftwerk und Inselnetz für unabhängige Stromversorgung - "Kalom Mainz Industries SARL" seit Mai 2012 eigenständig Für die Etablierung einer profitablen Stromversorgung aus erneuerbaren Energien der Gemeinde Kalom im Senegal haben die Stadtwerke Mainz AG und die DEG - Deutsche Investitions- mehr...

  • Chiesi berichtet von erfolgreichem Abschluss der klinischen Phase-1-Erststudie zu neuem PDE4-Hemmstoff zum Inhalieren Parma, Italien (ots/PRNewswire) - Die Chiesi Group kündigt an, die Phase-I-Studie zu ihrem inhalierbaren PDE4-Hemmstoff (Phosphordiesterase 4) mit der Bezeichnung CHF 6001 erfolgreich abgeschlossen zu haben. Bei diesem Hemmstoff handelt es sich um eine chemische Substanz, die für die Behandlung von entzündlichen Atemstörungen wie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) oder Asthma entwickelt wurde. (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20121016/568014 ) Die Phase-1-Studie wurde durchgeführt, um die Unbedenklichkeit, mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Einäugiger unter den Blinden" von Günther Oswald "Die Banken überschatten das Budget, sie sind aber nicht das einzige Problem"; Ausgabe vom 17.10.2012 Wien (ots) - Das Budget ist in Zahlen gegossene Politik, lautet ein gern zitierter Haushaltsspruch. Folglich müsste eines der zentralen Anliegen der rot-schwarzen Regierung das Betreiben von Banken sein. Die notverstaatlichten Institute Hypo Alpe Adria, Kommunalkredit und Volksbanken AG haben bereits Milliarden an Kosten verursacht und sind zu einem beträchtlichen Risikofaktor für die Budgetplanung geworden. Die anfangs gehegte Hoffnung, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Dispozinsen Bielefeld (ots) - Banken und Sparkassen können sich ihr Geld bei der Europäischen Zentralbank für 0,75 Prozent leihen. Von ihren Kunden aber verlangen sie bei Kontoüberziehungen bis zum Zwanzigfachen - 15 Prozent! Kein Wunder, dass die Empörung groß ist. Wiederholt hat die Stiftung Warentest den Finger in die Wunde gelegt, die Banken für ihre Zinspolitik gerügt. Rückendeckung erhielten die Kritiker bereits im Juli durch ein Gutachten des Bundesverbraucherschutzministeriums. Darin kamen Experten zu dem Schluss, dass die Banken auch mehr...

  • WAZ: Ein Zinsdeckel ist unverzichtbar. Kommentar von Wolfgang Mulke Essen (ots) - Freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaft haben schon häufig nicht funktioniert. Daher muss der Gesetzgeber Unternehmen ein Stoppschild vor die Nase halten, wenn sie sich partout nicht anständig verhalten wollen. Das gilt auch für die teilweise unbotmäßig hohen Dispozinsen, die Bankkunden abgeknöpft werden. Auf den Zinssatz gehört ein Deckel, der sich an den Leitzinsen des Marktes orientieren muss. Ein Zinsdeckel ist als Ergänzung zu schärferen Transparenzrichtlinien unverzichtbar. Denn die Vergleichbarkeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht