HKI: Clever sparen, effizient heizen, umweltgerecht handeln - so machen Kaminofenbesitzer alles richtig
Geschrieben am 26-09-2012 |   
 
 Frankfurt am Main (ots) - Der passende Brennstoff, die optimale  
Temperatur im Feuerraum und die richtige Luftzufuhr sind entscheidend 
für eine saubere Verbrennung 
 
   Die meisten Besitzer einer häuslichen Feuerstätte für feste  
Brennstoffe - hierzu zählen Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine -  
machen es richtig: Sie verbrennen nur trockene Holzscheite und Holz-  
oder Braunkohlenbriketts. Nichts verloren im Brennraum des Ofens  
haben dagegen Abfälle und beschichtete oder lackierte Holzreste. 
 
   "Wer nasses Holz oder gar Spanplatten, Kunststoff und Müll  
verbrennt, ist nicht nur ein Umweltfrevler, sondern sorgt  
unweigerlich dafür, dass sein Schornstein bald versottet und die  
Freude am flackernden Kaminfeuer nicht lange währt", so Dipl.-Ing.  
Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- 
und Küchentechnik e.V., der die Hersteller moderner Feuerstätten  
vertritt. 
 
   Entscheidend für eine optimale Verbrennung ist die richtige  
Luftzufuhr. Beim Anzünden ist es wichtig, möglichst schnell hohe  
Temperaturen zu erreichen. Dies gelingt am besten mit dünn  
gespaltenem Holz und handelsüblichen Anzündern. In dieser Phase  
benötigt das Feuer viel Sauerstoff. Deshalb die Luftzufuhr höher  
einstellen als später beim "Normalbetrieb". Sobald sich ein Glutbett  
gebildet hat, können größere Holzscheite oder Briketts nachgelegt  
werden. Dabei muss die Luftzufuhr dann gedrosselt werden. Genaue  
Angaben dazu finden sich in der Bedienungsanleitung des Herstellers. 
 
   Nur gut gelagertes trockenes Holz verwenden - und öfter mal  
nachlegen 
 
   Frisch geschlagenes Brennholz wird am besten getrocknet, indem man 
es in Form von Scheiten an einem vor Witterung geschützten, aber  
luftigen Ort für mindestens ein bis zwei Jahre lagert. In dieser Zeit 
sinkt der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes auf unter 20 Prozent, sodass 
es als preisgünstige Heizenergie eingesetzt werden kann. 
 
   Wichtig sind übrigens auch Zeitpunkt und Menge der  
Brennstoffzugabe. Wenn der Feuerraum zu voll gepackt ist, entwickeln  
sich zu viele Verbrennungsgase, die dann nur unvollständig  
verbrennen. Besser ist es, häufiger kleinere Mengen Holz oder  
Briketts nachzulegen. 
 
   Wer diese Grundregeln beachtet, wird mit dem Kaminfeuer seine  
helle Freude haben. Bei angenehm wohltuender Strahlungswärme lässt  
sich so effizient und umweltgerecht heizen und clever sparen. Mehr  
dazu auch im Internet unter www.ratgeber-ofen.de 
 
 
 
Kontakt: 
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. 
Désirée Kalkowski 
Lyoner Str. 9 
60528 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 (0)69-25 62 68-105 
Fax: +49 (0)69-25 62 68-100 
E-Mail: info@hki-online.de 
 
Pressekontakt: 
Dr. Schulz Public Relations GmbH 
Dr. Volker Schulz 
Berrenrather Str. 190 
50937 Köln 
Tel.: +49 (0)221-42 58 12 
Fax: +49 (0)221-42 49 880 
E-Mail: info@dr-schulz-pr.de
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