(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Kriminalität Justizstaatssekretär: Flüchtiger Schwerverbrecher hatte gute Sozialprognose

Geschrieben am 15-08-2012

Halle (ots) - Der am Dienstag bei einem Familienbesuch in
Aschersleben geflüchtete Schwerverbrecher Silvio Titsch hat sich nach
Angaben des Justizministeriums in den sechs Jahren seiner Haftzeit
"gut entwickelt und eine durchaus gute Sozialprognose". Wie
Justizstaatssekretär Thomas Wünsch (SPD) der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe) weiter sagte, gebe es
seit über zwei Jahren eine sehr intensive psychotherapeutische
Betreuung des Mannes. "Dabei hat er sich gut entwickelt." Auch
Straftäter mit schweren Delikten hätten einen Anspruch auf
Vollzugslockerungen, wenn keine konkreten Hinderungsgründe, wie eben
Fluchtgefahr, erkennbar seien, sagte Wünsch weiter. Ob bei der
Bewachung durch zwei Beamte Fehler passiert seien, werde noch
geprüft.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

411916

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Merkel/Schlarmann Frankfurt/Oder (ots) - Man merkt: Da hat sich etwas aufgestaut, was raus muss. Aber wie fast immer, wenn so etwas passiert, ist ein realer Kern der Klage zwar nicht zu leugnen, der Furor indes ohne rechtes Maß und Ziel, und vor allem ohne Antwort auf die Frage: Wie soll´s denn morgen weitergehen - ganz anders und dennoch ohne Verlust der Macht? Angela Merkel hat ihrer Partei einiges zugemutet: die Volte in der Energiepolitik, die Aussetzung der Wehrpflicht. Hinzu kommt ihre Distanz zu vielem, woran Konservative gerne ihr Herz wärmen. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zu den Hamburger Regelungen bezüglicher Feiertage: Frankfurt (ots) - Vor allem die Einbindung islamischer Lehrer in den in Hamburg überkonfessionell angelegten Religionsunterricht ist geboten. Denn jeder Religionsunterricht gehört im säkularen Staat unter staatliche Kontrolle. Am Hamburger Vertrag könnte sich auch die Türkei ein Beispiel nehmen. Er gewährt den Aleviten Rechte, die ihnen der türkische Staat bis heute verweigert. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386 mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum fortgesetzten Flughafendebakel in Berlin: Berlin (ots) - Berlin steht nun da mit seinem halbfertigen Flughafen und harrt der Schrecken, die noch kommen können. Natürlich ließe sich der Rücktritt fordern vom Bauleitern, Geschäftsführern und Aufsichtsräten. Gründe dafür gäbe es allemal. Für den Flughafen brächte das gar nichts; ja es wäre sogar schädlich, wenn all diejenigen verschwänden, die zwar Fehler gemacht, aber auch das gesamte Wissen um das Projekt angesammelt haben. Viel besser ist es also, wenn die Verantwortlichen die Angelegenheit zu Ende führen, wann immer mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Ungutes Gefühl / Kommentar zum Bildungsmonitor Mainz (ots) - Die Forderung nach einem schnelleren Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und nach mehr Förderung von Schülern aus bildungsfernen Haushalten oder Migrantenfamilien sind die Kernpunkte des Bildungsmonitors, den die Initiative Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat. Man muss festhalten, dass es laut Studie auf nahezu allen Bildungsgebieten in den vergangenen zehn Jahren zum Teil erhebliche Fortschritte gegeben hat - allerdings zu wenig. Und ganz nebenbei ist der Monitor eine erneute Klatsche vonseiten der Wirtschaft mehr...

  • WAZ: Merkels Dominanz - Leitartikel von Miguel Sanches Essen (ots) - Die CDU ist ein Kanzlerwahlverein. Das kann sie gut vertreten. Sie brachte in ihrer Geschichte große Kanzler hervor, Adenauer, Kohl, auch Merkel. Aber von Zeit zu Zeit leidet die CDU daran, dass sie "uniform, konform, chloroform" ist, wie es ihr früherer Generalsekretär Heiner Geißler einmal ausgedrückt hat. Jetzt ist es wieder so weit. Die CDU fühlt sich ausgelaugt. Ein Teil von ihr leidet am Lauf der Dinge, etwa am Euro-Krisenmanagement, aber auch an Merkels Dominanz. Ein Beispiel dafür ist Josef Schlarmann, der Chef mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht