(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zum fortgesetzten Flughafendebakel in Berlin:

Geschrieben am 15-08-2012

Berlin (ots) - Berlin steht nun da mit seinem halbfertigen
Flughafen und harrt der Schrecken, die noch kommen können. Natürlich
ließe sich der Rücktritt fordern vom Bauleitern, Geschäftsführern und
Aufsichtsräten. Gründe dafür gäbe es allemal. Für den Flughafen
brächte das gar nichts; ja es wäre sogar schädlich, wenn all
diejenigen verschwänden, die zwar Fehler gemacht, aber auch das
gesamte Wissen um das Projekt angesammelt haben. Viel besser ist es
also, wenn die Verantwortlichen die Angelegenheit zu Ende führen,
wann immer dieses Ende sein wird. Vielleicht ist das die größere
Strafe



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

411919

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Ungutes Gefühl / Kommentar zum Bildungsmonitor Mainz (ots) - Die Forderung nach einem schnelleren Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und nach mehr Förderung von Schülern aus bildungsfernen Haushalten oder Migrantenfamilien sind die Kernpunkte des Bildungsmonitors, den die Initiative Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat. Man muss festhalten, dass es laut Studie auf nahezu allen Bildungsgebieten in den vergangenen zehn Jahren zum Teil erhebliche Fortschritte gegeben hat - allerdings zu wenig. Und ganz nebenbei ist der Monitor eine erneute Klatsche vonseiten der Wirtschaft mehr...

  • WAZ: Merkels Dominanz - Leitartikel von Miguel Sanches Essen (ots) - Die CDU ist ein Kanzlerwahlverein. Das kann sie gut vertreten. Sie brachte in ihrer Geschichte große Kanzler hervor, Adenauer, Kohl, auch Merkel. Aber von Zeit zu Zeit leidet die CDU daran, dass sie "uniform, konform, chloroform" ist, wie es ihr früherer Generalsekretär Heiner Geißler einmal ausgedrückt hat. Jetzt ist es wieder so weit. Die CDU fühlt sich ausgelaugt. Ein Teil von ihr leidet am Lauf der Dinge, etwa am Euro-Krisenmanagement, aber auch an Merkels Dominanz. Ein Beispiel dafür ist Josef Schlarmann, der Chef mehr...

  • WAZ: Wer nicht lernt, hat keine Chance - Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Erst mal zur Uni. Für viele Schüler ist ein Studium die logische Konsequenz aus der Paukerei für ihr Abitur. Insbesondere an Gymnasien werden die Jugendlichen auf eine spätere akademische Ausbildung hin unterrichtet. Und das soll sich für die künftigen Hochschulabsolventen nicht lohnen? Natürlich gibt es Beispiele dafür, dass man auch ohne eine langjährige Ausbildung eine schöne Stange Geld verdienen kann. So mancher Kraftfahrer oder Bauarbeiter hat mehr auf dem Konto als ein Politikwissenschaftler oder Sozialarbeiter mit mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Zuschussrente Rostock (ots) - Ursula von der Leyen (CDU) macht sich mit ihrer Zuschussrente keine Freunde. FDP und Arbeitgeber warnen vor Zusatzlasten für die Rentenkassen, wenn kleine Renten ab 2013 auf 850 Euro aufgestockt werden. Sozialverbände und Gewerkschaften bemängeln, dass kaum jemand das Geld bekommt, weil von der Leyen die Hürden zu hoch gehängt hat. Es wird schwer für die Politikerin, weil die Kritik der beiden Lager ziemlich treffend die Schwachstellen bloßlegt. Demografen sind sich einig, dass die Rente mit 70 kommen wird, weil der mehr...

  • Neues Deutschland: Hohn IV - Kommentar zum schwarz-gelben Vorhaben, die Prozesskostenhilfe für Hartz-IV-Klagen einzuschränken Berlin (ots) - »Die Reformen bedeuten nicht mehr Armut, sondern mehr Chancen«, sagte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zum zehnten Jahrestag der Hartz-Gesetze. Für die meisten Betroffenen klingt das wie purer Hohn. Dass sich die Arbeitsverwaltung zum modernen Dienstleister entwickelt habe, »der sogar in die Schulen geht, um präventiv gegen Arbeitslosigkeit zu wirken«, kann Langzeiterwerbslosen, Minijobbern und Aufstockern bestenfalls ein müdes Lächeln entlocken. Sicher, als »verkrustet« kann man den Arbeitsmarkt zehn Jahre mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht