(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kuranlagen Bad Lauchstädt

Geschrieben am 08-08-2012

Halle (ots) - Was immer letztlich René Schmidt bewogen hat, seinen
Posten als Chef der Kuranlagen und des Goethe-Theaters Bad Lauchstädt
so plötzlich aufzugeben - für das traditionsreiche Ensemble ist dies
ein herber Schlag. Denn Schmidt war im gefährlichen Schlingerwasser
der Umstrukturierung der Kapitän, der das Schiff auf Kurs gehalten
hat. Er hat an dem Konzept für die Zukunft maßgeblich
mitgearbeitet, hat versucht, Kürzungen, Modernisierung und
Qualitätssicherung unter einen Hut zu bringen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

410778

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: GmbH-Chef der Barockanlagen in Bad Lauchstädt tritt überraschend ab Halle (ots) - In einer äußerst schwierigen Sparsituation für die Historischen Kuranlagen und das Goethe-Theater Bad Lauchstädt (Saalekreis) gibt deren Geschäftsführer René Schmidt (48) völlig überraschend seinen Posten als GmbH-Chef auf. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe). Schmidt hatte 2010 die Leitung der in der Region einmaligen Barockanlage übernommen und eine Umstrukturierung samt Spielplanverbesserung eingeleitet. Zugleich aber musste er als Chef der GmbH, deren Träger das mehr...

  • WDR mit zwei Radiosendungen im Finale des Deutschen Radiopreises Köln (ots) - Sperrfrist: 09.08.2012 04:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Der WDR ist mit zwei Radiosendungen im Finale des Deutschen Radiopreises am 6. September vertreten. Nominiert sind die Interviewsendung "WDR 2 Sonntagsfragen" und die Aufklärungsserie "Herzfunk" des KinderRadioKanals (KiRaKa). Die Auswahl hat eine Jury des angesehenen Grimme-Instituts getroffen. Die "WDR 2 Sonntagsfragen" sind in der Kategorie "Bestes Interview" mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Museen / Plattdeutsch Osnabrück (ots) - Kiek op Platt Erst Platt gucken, dann Platt schnacken? Das Landesmuseum übersetzt seinen Audioguide ins Plattdeutsche. Die Hoffnung dahinter: Wenn der ein oder andere mal wieder ein paar Mundart-Wendungen hört, dann benutzt er sie vielleicht auch selbst. Zumindest verbessert er sein Hörverständnis. Der Ansatz ist aller Ehren wert. Noch sinnvoller wäre es natürlich, wenn das Projekt auch zum Zählen genutzt würde: Wie viele Museumsbesucher machen von dem Angebot denn auch tatsächlich Gebrauch? Womöglich mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Meisner beklagt verletzenden Umgang mit Christen - Muslime nur aus Angst vor Protesten kaum Ziel von Satire und Blasphemie Köln (ots) - Kardinal verteidigt juristisches Vorgehen des Papstes gegen "Titanic" Der Kölner Erzbischof, Kardinal Joachim Meisner, beklagt einen verletzenden Umgang mit Christen und deren Überzeugungen in Deutschland. "Ich kann es nachempfinden, wenn Menschen mir sagen, sie fühlten sich fremd im eigenen Land und würden am liebsten auswandern", sagte Meisner dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Es sei "bezeichnend", dass meistens Christen das Ziel von Satire und Blasphemie seien. "Mit den Muslimen geht man viel vorsichtiger mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Musik / Russland / Leute Osnabrück (ots) - Solidarität? Reklame? In Russland ist es verboten, offen über Schwule und Lesben zu sprechen. Die einzige vernünftige Reaktion auf diesen Irrsinn ist, offen über Schwule und Lesben zu sprechen. Madonna hat beim Russland-Konzert genau das gemacht. Schönheitsfehler: In ihrem Fall verschmelzen Engagement und Eigenmarketing. In Israel hatte sie für den Frieden geworben, in Frankreich die Rechten und in der Türkei die Abtreibungsgegner düpiert. Schmälert es den Wert des Protests, wenn er zur Tour-Dramaturgie gehört? mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht