| | | Geschrieben am 08-05-2012 140 Jahre: Hasseröder feiert Jubiläum (BILD)
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 Wernigerode (ots) -
 
 - Mit weiteren Investitionen in neues Wachstumsjahr
 - Hasseröder Fürstenbräu Granat erinnert an Wurzeln der Brauerei
 
 Am 19. Mai 2012 feiert Hasseröder sein 140-jähriges Jubiläum. Ins
 Jubiläumsjahr gestartet ist die Biermarke mit dem Auerhahn bereits:
 Rund 30 Millionen Euro hat die Brauerei aus Wernigerode in
 Sachsen-Anhalt investiert und kommt nun in über 100 Millionen
 attraktiven Individualflaschen zum Verbraucher. Die zum weltgrößten
 Braukonzern Anheuser-Busch InBev zählende Braustätte hat allen Grund
 zum Feiern: "Tradition und Moderne gehen hier Hand in Hand -
 Hasseröder ist heute eine der modernsten Brauereien in Europa. Die
 Marke setzt weiter auf Qualität, Herkunft und attraktive
 Markenerlebnisse", so Deutschlandchef Chris Cools. Die Vermarktung
 passt: Hasseröder gehört inzwischen bundesweit zu den Top 3 der
 deutschen Premium-Pils-Biere. Im Jubiläumsjahr will die Brauerei die
 3 Millionen Hektoliter-Grenze knacken.
 
 Die Geschichte von Hasseröder beginnt am 19. Mai 1872 im heutigen
 Wernigeroder Stadtteil Hasserode mit der Gründung der Brauerei "Zum
 Auerhahn". Seit 2004 gehört Hasseröder zu Anheuser-Busch InBev und
 profitiert vom Netzwerk des weltgrößten Brauereikonzerns. In
 Deutschland zählt Hasseröder neben Beck's und Franziskaner zu den
 drei stärksten Marken des Unternehmens, weltweit zu den wichtigsten
 20 der über 200 Biermarken, die der Konzern zählt. Heute braut und
 verkauft die Traditionsmarke aus dem Harz über 2,7 Millionen
 Hektoliter Bier. Hasseröder ist damit keine rein ostdeutsche Marke
 mehr: als Marktführer im Pils-Segment in Ostdeutschland gehört sie
 bundesweit zu den Top 3 der Premium Pils-Biere im Handel. In den
 letzten Jahren ist der Absatzanteil von Hasseröder in Westdeutschland
 von rund zehn Prozent auf rund 25 Prozent gestiegen. Diese
 Entwicklung kann keine andere Marke vorweisen. "Die Zahlen zeigen,
 dass der Weg, den wir mit der Marke bisher gegangen sind, der
 Richtige ist", so Cools. 2011 legte der Absatz bundesweit um über 10
 Prozent zu. Selbst gestecktes Ziel für das laufende Jahr sind 3
 Millionen Hektoliter Hasseröder. Die Biermarke lässt sich damit vom
 ansonsten seit Jahren insgesamt rückläufigen Biermarkt nicht
 beeinflussen.
 
 Erfolgsformel: Qualität, Historie, attraktive Themen und neue
 Produkte
 
 Das Erfolgsgeheimnis der Marke besteht laut Cools aus vier Dingen:
 "Qualität, Geschichte, Themen, die für Hasseröder-Freunde interessant
 sind und attraktive neue Produkte." Hasseröder braut mit ausgewählten
 Rohstoffen und natürlich nach dem deutschen Reinheitsgebot - was die
 Qualität betrifft, ist die Marke gerade wieder von der DLG mit Gold
 ausgezeichnet worden, das Fachmagazin Lebensmittel Zeitung hat
 Hasseröder zur Topmarke des Jahres gewählt. "Hasseröder besetzt mit
 'Männerfreundschaft' ein Thema, das Verbraucher bundesweit anspricht
 und von keiner anderen Marke so erfolgreich gespielt wird", erklärt
 Chris Cools den Erfolg der Marketing-Kampagne. Mit Hasseröder Vier,
 Hasseröder Schwarz und einer neuen Individualflasche hat das
 Unternehmen in jüngster Zeit neue Produkte und Verpackungen
 vorgestellt, die das Wachstum der Marke unterstützen.
 
 Hasseröder Fürstenbräu Granat zum Jubiläum
 
 Passend zum Jubiläum haben die Braumeister eine alte Rezeptur neu
 belebt. Mit "Hasseröder Fürstenbräu Granat" gibt es zum Jubiläum ein
 Bier, das bei 5,8 Prozent Alkoholgehalt einen röstaromatischen und
 vollmundigen Geschmack verspricht. Zum Sortiment gehören heute neben
 der jüngsten Neueinführung der Klassiker Hasseröder Premium Pils,
 Hasseröder Premium Export, Hasseröder Premium Radler, Hasseröder
 Schwarz und Hasseröder Vier. "Die Marke hat nicht nur das Potential,
 eine nationale Marke zu werden - wir sind schon auf einem guten Weg",
 verrät Cools mit Blick in die Zukunft.
 
 Europas modernste Braustätte
 
 In Wernigerode sind rund 320 Mitarbeiter beschäftigt. Der Standort
 ist zugleich eine der modernsten Brauereien in Europa. "Darauf sind
 wir stolz, an diesem hohen Standart für die Marke und die Brauerei
 werden wir auch weiter arbeiten", so Cools. Im Rahmen seines
 weltweiten, so genannten "Better World"-Programms will Anheuser-Busch
 InBev bis Ende des Jahres in allen Brauereien weltweit den Verbrauch
 auf durchschnittlich 3,5 Liter Wasser pro Liter produzierten Bieres
 senken, 2008 waren es noch durchschnittlich fünf Liter. Die
 Wernigeroder Hasseröder-Brauerei zählt unter den über 100
 Brauereistandorten des Konzerns zu den zehn effizientesten, was den
 Wasserverbrauch betrifft. So benötigt sie schon heute nur knapp drei
 Liter Wasser pro Liter produziertem Bier, so Cools. "Wir sind stolz
 auf das Erreichte und können positiv in die Zukunft blicken", fasst
 er zusammen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Oliver Bartelt
 Unternehmenssprecher Anheuser-Busch InBev
 
 Telefon: 0421-5094-4854
 Mobil: 0151-121 43 656
 E-Mail: oliver.bartelt@ab-inbev.com
 
 www.ab-inbev.de
 www.hasseroeder.de
 
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