(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Christian Lindner: »FDP in Berlin hat oft enttäscht« FPD-Spitzenkandidat kritisiert Bundespartei, schließt aber aus, Philipp Rösler beerben zu wollen

Geschrieben am 27-04-2012

Bielefeld (ots) - Der nordrhein-westfälische FDP-Spitzenkandidat
Christian Lindner hat die Arbeit der Bundespartei kritisiert. »Die
FDP in Berlin hat die Menschen in den letzten beiden Jahren oft
enttäuscht«, sagte er im Interview mit dem Bielefelder
WESTFALEN-BLATT (Samstagsausgabe). Davon grenzte er sich klar ab.
»Wir zeigen jetzt in NRW, dass sich die FDP einer Häutung unterzogen
und eine Chance verdient hat«, betonte er. Wenn sich die Berliner
Kollegen von der Arbeit der NRW-FDP inspirieren lassen wollten, sei
das nicht verboten. Allen Spekulationen, er wolle am Ende ohnehin
Parteichef Philipp Rösler beerben, erteilte er eine Absage: »Ich
hätte im letzten Jahr bereits über den Parteivorsitz nachdenken
können. Ich habe es nicht gemacht. Ich werde Partei- und
Fraktionschef in NRW.« Dann werde er auch sein Bundestagsmandat
niederlegen. Lindner ist fest davon überzeugt, dass die FDP wieder in
den NRW-Landtag kommt. »Viele, die geschworen hatten, uns nie mehr zu
wählen, hören wieder zu«, sagte Lindner dem WESTFALEN-BLATT.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

392439

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Die Fußball-EM muss in der Ukraine ausgetragen werden - Ein Boykott nutzt nur dem Machthaber Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die ehemalige ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko im Gefängnis, Bombenanschläge und ein Präsident, der mit Demokratie nicht allzu viel im Sinn zu haben scheint. Knapp sechs Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft gibt die Ukraine als eines der beiden Gastgeberländer ein hässliches Bild ab. So hässlich, dass hochrangige Staatsmänner wie Bundespräsident Joachim Gauck ihre geplanten Reisen in die Ukraine absagen. Die Rufe nach einem Boykott der Fußall-EM werden lauter, auch in Deutschland. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Schmallenberg-Virus: Milder Krankheitsverlauf bei Rindern. »Die Situation hat sich entspannt«. Entwicklung eines Impfstoffs ist vermutlich nicht mehr notwendig. Bielefeld (ots) - Das für Rinder, Schafe und Ziegen gefährliche Schmallenberg-Virus breitet sich nicht so dramatisch aus wie befürchtet. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Samstags-Ausgabe). Nach den derzeit vorliegenden Meldezahlen seien weniger Kälber betroffen als zunächst angenommen, sagte der Sprecher der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bernhard Rüb, der Zeitung. Eine schnelle Ausbreitung wie zuvor bei den Lämmern gebe es bei den Kälbern nicht. In NRW seien lediglich 1,2 Prozent der etwa 13 000 Rinderbestände mehr...

  • FT: Bombenterror in der Ukraine Flensburg (ots) - Der Bombenterror in Dnjepropetrowsk zeigt es eindeutig: Die Lage in der Ukraine droht außer Kontrolle zu geraten. In Kiew wird bereits darüber spekuliert, dass Präsident Viktor Janukowitsch den Ausnahmezustand verhängen könnte. Wenn sich in den kommenden Tagen nichts Einschneidendes ändert, ist die Fußball-Europameisterschaft im Juni in akuter Gefahr. Derzeit kann man keinem Fan dazu raten, zu den Spielen in die Ukraine zu reisen.Es ist deshalb allerhöchste Zeit, dass die Uefa mit Unterstützung der Politik einen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wiesenhof Halle (ots) - Hygienemängel im Schlachthof von Deutschlands Geflügelproduzenten Nummer Eins in Möckern, Verfahren wegen des Verdachts der Tierquälerei - und nun Durchsuchungen wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug. Diesmal geht es um Millionenbeträge - und wieder ist der Betrieb betroffen. In dem Betrugsvorwurf steckt die Annahme, dass in Möckern jahrelang ohne die für Exportzuschüsse erforderliche Genehmigung Geflügelfleisch hergestellt worden ist. Auch wenn das Landesverwaltungsamt in Halle beteuert, der Betrieb habe immer mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Die Krise - und kein Ende Karlsruhe (ots) - Mit Macht kehrt die Euro-Krise in das Bewusstsein der Bürger zurück: Spanien wird von Rating-Agenturen herabgestuft und muss immer höhere Zinszahlungen akzeptieren, damit es seine Anleihen an den Mann bringen kann. Das Parlament in Den Haag ist über den geplanten Sparkurs heillos zerstritten. Nur mit Hilfe einiger kleiner Parteien nahm das Sparpaket am Ende doch noch die letzte Hürde. Ein Erfolg für Regierungschef Rutte, der ihm allerdings nicht mehr viel nützt: Im September gibt es im Königreich Neuwahlen. Für Frankreich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht