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Frankfurter Rundschau: Die Frankfurter Rundschau kommentiert die bundespolitischen Folgen der Saarlandwahl

Geschrieben am 26-03-2012

Frankfurt (ots) - Alle Hoffnungen der Genossen richten sich nun
auf Nordrhein-Westfalen. Triumphiert dort Rot-Grün, wäre der fatale
Sog der Großen Koalition medial gestoppt, glauben sie. Was aber,
wenn es nicht reicht? In jedem Fall braucht die SPD im Bund eine
überzeugende Strategie jenseits der Troika-Show: Wer soll die Partei
mit welcher Politik zu welcher Machtoption führen? Nach der NRW-Wahl
im Mai müssen die Genossen diese Fragen schnell klären. Sonst könnte
ihnen noch die Entwicklung zuvor kommen. Zwar strebt Merkel
keine Neuwahlen an. Doch sind die Dinge nur begrenzt steuerbar. Und
das Saarland hat bewiesen, dass die Kanzlerin im Falle des Falles
eine kühne Volte à la Schröder kaum fürchten müsste.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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