(Registrieren)

Südwest Presse: Kommentar zur Internetsicherheit

Geschrieben am 06-03-2012

Ulm (ots) - Das Dilemma der Internet-Welt des 21. Jahrhunderts:
Das Datennetz ist noch nicht geregelt und zum Teil geradezu
anarchistisch, generiert aber gleichzeitig Milliarden-Gewinne. Es ist
politisch bedeutsam, hat sich tief in den Alltag vieler Nutzer
eingegraben und wird mit Zukunftshoffnungen überfrachtet - ist aber
unsicher. Deshalb ist es richtig, wenn sich die Cebit in diesem Jahr
das Leitthema gibt "Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt".
Zwar würde das Internet auch ohne Datenschutz und Transparenz eine
wichtige Rolle im Alltag spielen. Aber die Bedeutung - und damit die
Möglichkeit, Geld zu verdienen - hängt davon ab, wie sicher sich die
Anwender im weltweiten Datennetz fühlen.



Pressekontakt:
Südwest Presse
Lothar Tolks
Telefon: 0731/156218


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

382328

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum angekündigten Warnstreik im Öffentlichen Dienst Bielefeld (ots) - Streiks sind ein legitimes Mittel, um Arbeitgeber, die von ihren Gewinnen nichts an die Beschäftigten abgeben wollen, zu Gehaltserhöhungen zu zwingen. Streiks verlieren aber ihre Legitimität, wenn sie stattdessen dazu dienen, in die Schlagzeilen zu kommen und die Mitglieder darüber zu informieren, dass jetzt Tarifverhandlungen stattfinden. Die Welle sogenannter Warnstreiks, die Verdi angestoßen hat und die jetzt Ostwestfalen-Lippe erreicht, kommt viel zu früh. Man wirft keinen Felsen in einen still ruhenden See, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Energiewende Bielefeld (ots) - Schon in zehn Jahren wird es in Deutschland keine aktiven Kernkraftwerke mehr geben. Der Ausstieg hat den Energieversorgern bereits kräftig zugesetzt, wie sich an den Geschäftszahlen von Eon, RWE, Vattenfall und EnBW ablesen lässt. Doch der größte Aufbruch kommt noch - nicht nur für die Konzerne, sondern für die gesamte Gesellschaft: Wie kann das Abschalten der Kernkraftwerke aufgefangen werden? So sinnvoll eine grüne Energiezukunft auch ist, so schwierig wird der Weg hin zu ihrer Umsetzung. Es fehlen Speicher, mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar zum Thema Frauenquote Bremen (ots) - Bloß nicht. Bloß keine Quote. Sicher, sie würde wahr werden lassen, worauf Feministinnen schon lange warten. Gewiss, Männer sind in den Führungsetagen noch weitgehend unter sich. Bestimmt sind Frauen hervorragend qualifiziert. Sie können leiten, sie können managen, sie können kommandieren. Aber sie haben keine Quote nötig. Und die Unternehmen haben, ehrlich gesagt, keine Frauen nötig: Dass mit Frauen an der Spitze automatisch alles besser wird - sanfter, leiser, menschlicher, eben weiblicher - welch ein Humbug. Genau mehr...

  • NRZ: Kofi Annans schwerer Weg - Kommentar zu Syrien von Martin Gehlen Essen (ots) - Tod und Zerstörung zerfetzen Syrien. Die Gegensätze im UN-Weltsicherheitsrat sind unüberbrückbar. Und nach 9000 Toten stehen sich Regime und Opposition kompromisslos gegenüber. Nun ist Kofi Annan auf dem Weg in die Region - als Friedensnobelpreisträger betraut mit der wohl schwersten Aufgabe, die die internationale Diplomatie derzeit zu vergeben hat. Er soll Syriens Absturz in Bürgerkrieg und Chaos verhindern. Die Schlüssel dazu liegen in Damaskus, aber auch in Moskau. Denn militärisch hat das Baath-Regime nach wie mehr...

  • NRZ: Abschied eines Dinos - Kommentar zu RWE von Christian Icking Essen (ots) - Jürgen Großmann hatte bei seiner letzten Bilanzvorlage als Chef des Energieriesen RWE gestern dann doch noch Anlass durchzuatmen. Zwar schmolzen die Gewinne durch den vorgezogenen Ausstieg aus der Atomkraft bei dem Essener Konzern kräftig zusammen. Doch es kam nicht ganz so dicke wie befürchtet - und unterm Strich steht für das Jahr 2011 immer noch ein satter Milliarden-Gewinn. Großmann betonte gestern, dass RWE den Einstieg in die erneuerbaren Energien bereits 2007 mit der Gründung der Tochter Innogy - also unter seiner mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht