(Registrieren)

WAZ: Kraft: NRW steht für mich weiter im Zentrum

Geschrieben am 05-12-2011

Essen (ots) - Obwohl von der Bundes-SPD gefeiert, steht für
Hannelore Kraft weiter NRW "im Zentrum". Ihr Ziel sei, "die nächste
Wahl in NRW zu gewinnen", sagte die Düsseldorfer Ministerpräsidentin
der WAZ-Mediengruppe. Sie führe eine Minderheitsregierung, "das ist
nicht einfach". Dass sie mit 97,2 Prozent als SPD-Vizechefin gewählt
wurde, wertet Kraft als "Dankeschön" für den Wahlsieg in NRW. Die
Landespartei habe "der gesamten SPD Mut gemacht". Wer die SPD 2013
als Kanzlerkandidat anführe, darüber werde man in aller Ruhe
befinden. Zur Frage, ob sie die Königsmacherin sei, sagte Kraft, NRW
sei der größte Landesverband, "aber am wichtigsten ist, dass wir
geschlossen als Gesamtpartei bleiben."



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

367258

weitere Artikel:
  • Neue Presse Hannover: SPD: Ruck nach links - oder? Ein Kommentar von Fabian Mast Hannover (ots) - Die Euro-Krise lösen, mehr Gerechtigkeit schaffen - Sigmar Gabriel zeigt sich auf dem SPD-Parteitag tatkräftig wie selten zuvor (und das will bei ihm was heißen). Wäre Bushido in der Nähe gewesen, er hätte ihm wohl den Bambi für Integration aus den Händen gerissen und wie eine Trophäe in die Höhe gestemmt: Er, Sigmar Gabriel, integriert die Partei, die seither keinen Widerspruch darin sieht, erst den liberalen Altklanzler Helmut Schmidt abzufeiern und anschließend den verkündeten Linksruck Gabriels. Ein Verdienst freilich, mehr...

  • Online-Zensur, Festnahmen und Schikanen: ROG beklagt Beeinträchtigung der Wahlberichterstattung in Russland Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert die massive Online-Zensur und Repressionen gegen kritische Journalisten und Aktivisten vor und während der Parlamentswahl in Russland am 4. Dezember. Zahlreiche unabhängige und regierungskritische Websites waren nach Cyberangriffen nicht mehr zugänglich, Journalisten und Aktivisten wurden festgenommen oder erhielten Drohungen, einigen Medienmitarbeitern wurde der Zutritt zu den Wahllokalen verwehrt. "Die Vorfälle beeinträchtigen eine offene Debatte über die politische Zukunft mehr...

  • Dohnanyi zu Guttenberg-Interview "Das fand ich ziemlich skandalös"/ Schönbohm (CDU) fordert mehr Glaubhaftigkeit in der Politik Bonn/Berlin (ots) - Bonn/Berlin, 5. Dezember 2011 - Klaus von Dohnanyi kritisiert scharf die Veröffentlichung des Guttenberg-Interviews in der "Zeit". "Ich sage mal ganz offen. Was die "Zeit" mit dem Guttenberg da vorne auf der Seite gemacht hat, das fand ich ziemlich skandalös", sagte der ehemalige Hamburger Bürgermeister in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute, Montag, 5. Dezember, 22.15 Uhr). Guttenberg sei ein Mann, der diese Form von Aufmerksamkeit zu diesem Zeitpunkt nicht verdient habe. "Ich fand, dass mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · AFGHANISTAN Ulm (ots) - Petersberger Bazar Vermutlich gleicht die Politik auf dem Bonner Petersberg einem Bazar: Der Westen und die USA wollen so schnell wie möglich ihre Truppen aus Afghanistan abziehen, während die Regierung in Kabul sich das so teuer wie möglich bezahlen lässt. Hilfe bis ins Jahr 2024 fordert Präsident Karsai. Und er hat gute Chancen, erhört zu werden. Denn kaum etwas ist gut in Afghanistan. Darüber kann auch die politisch-militärische Schönfärberei nicht trügen. Ziehen die internationalen Truppen 2014 ab, lassen sie mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Weichen für ein stabiles Afghanistan wurden nicht gestellt = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Nach all den Jahren von Krieg, von Terror, von Not und Demütigung erhalten die Menschen in Afghanistan eine konkrete Friedensperspektive und eine wirtschaftliche Zukunftsperspektive." Hehre Worte eines Konferenzteilnehmers gestern in Bonn? Mitnichten. Gerhard Schröder sprach diesen Satz am 5. Dezember 2001 zum Abschluss der ersten Afghanistan-Konferenz. Dennoch könnte das Zitat des damaligen Kanzlers genauso gut in der aktuellen Abschlusserklärung stehen. Zehn Jahre später. Unterm Strich damit zehn verlorene Jahre, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht