(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundesrat und Zirkustiere

Geschrieben am 25-11-2011

Halle (ots) - Es ist nichts Falsches daran, wilde Tiere erleben zu
wollen, natürlich nicht. Man kann in der Serengeti Giraffen
angucken, in der Oberlausitz auf Wölfe hoffen oder im Thüringer Wald
auf einen Hirsch warten. Dabei wird man erleben, dass diese Kreaturen
nicht einfach so verfügbar sind. Man kann selbstredend auch in einen
gut geführten Zoo gehen. Aber es gibt keinen guten Grund,
ausgewachsenen Menschen in der Manege verhaltensauffällige Elefanten
vorzuführen - selbst wenn Zirkusbetreiber dies anders sehen. Insofern
ist die gestrige Aufforderung des Bundesrates, die Haltung von
Wildtieren in Zirkussen zu verbieten, vollkommen richtig.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

365672

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: zur Pokalsperre für Dynamo Dresden Frankfurt/Oder (ots) - Fakt ist: Dynamo Dresden, oder richtiger gesagt die gewaltbereiten sogenannten Fans des Vereins, gelten als unbelehrbare Wiederholungstäter. 28-mal wurde der Klub in den vergangen neun Jahren wegen ähnlicher Delikte bestraft. Irgendwann ist das Maß voll. Der Fall Dynamo macht aber auch auf erschreckende Weise deutlich, dass all die vielen Pläne, runden Tische und Task Forces zur Sicherheit im Fußball bisher wenig gebracht haben. Im Gegenteil. Gegenwärtig scheint es so, dass die Szene immer gewaltbereiter auftritt. mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar Gorleben Berlin (ots) - Es ist ein unverständlicher Rückfall in vergangen geglaubte Zeiten ideologischer Straßenkämpfe, der sich gegenwärtig im Wendland andeutet. Zwar versteht es sich, dass die Polizei hart gegen Randalierer vorgeht, die ihre Einsatzwagen anzünden. Aber gewaltfreie Straßendemos etliche Stunden vor Eintreffen des Castors mit Wasserwerfen und Pfefferspray "abzuräumen", führt nur zu sinnloser Eskalation der Proteste. Pressekontakt: Berliner Zeitung Bettina Urbanski Telefon: +49 (0)30 23 27-9 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommantar zu Kronzeugin Zschäpe Berlin (ots) - Wenn es den Behörden nicht gelingt, ohne Beate Zschäpe das nationalsozialistische Netzwerk um das Zwickauer Trio aufzudecken und die Verbrechen zu rekonstruieren, wenn sie - mit anderen Worten - zur Aufklärung der Verbrechen nur mit Hilfe der Verbrecher in der Lage sind, dann ist ihnen in Wahrheit nicht zu helfen. Es sollte auch nicht einer Mordserie bedürfen, um die Verantwortlichen darüber grübeln zu lassen, ob ein Deal mit Schwerstverbrechern eventuell des Staates unwürdig ist. Der Fall Zschäpe macht nur klar, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: zu Neonazi-Strukturen in Ostdeutschland Frankfurt/Oder (ots) - Warum konnte das geschehen? Das ist die Frage, die nun immer wieder gestellt wird, wenn es um die Morde des Nazi-Trios aus Zwickau geht. Eine Antwort ist: Weil erst jetzt richtig hingesehen wird. Eine andere: Weil die vielen Morde, die Rechtsextreme zuvor begangen haben, als nicht hinreichend relevant für entschlossenes Handeln galten. Wenn im Bundestag von Scham die Rede war, dann sollte es unser aller Scham sein. Wenn jetzt, hoffentlich, jeder braune Stein umgedreht wird, kommt man an der Feststellung nicht mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar "Aufklärung in eigener Sache" von Alexandra Föderl-Schmid "Die Bürger haben ein Recht zu erfahren, für welche Medien ihr Geld verwendet wird" - Ausgabe 26.11.2011 wien (ots) - Zumindest eines hat der österreichische Bundeskanzler mit seiner Facebook-Aktion geschafft: seinen Bekanntheitsgrad gesteigert. Selbst deutsche Kollegen redeten beim Mainzer Mediendisput - mit rund 800 Journalisten eines der größten Branchentreffen in Deutschland - über die laut Zeugenaussagen gefälschten Profile auf Facebook, die gute Stimmung für Werner Faymann machen sollten. Die Financial Times Deutschland brachte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht