(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rentenbeitrag

Geschrieben am 16-11-2011

Halle (ots) - Sicher, für den einzelnen fällt die Beitragssenkung
kaum ins Gewicht. Sie wird - genauso wie die Rentensteigerung - von
der Inflation aufgefressen. Wäre es deshalb sinnvoller, darauf zu
verzichten und, wie es der DGB fordert, dass Geld in die Bekämpfung
von Altersarmut zu stecken? Der Idee kann viel abgewonnen werden.
Und doch ist der Schritt der Bundesregierung richtig. Nicht nur weil
es das Gesetz verlangt. Nein, auch weil die Senkung der
Lohnnebenkosten Arbeitgeber entlastet und so vielleicht Arbeitsplätze
erhalten bleiben. Der beste Schutz gegen Altersarmut ist nämlich ein
sicherer, gut bezahlter Job.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

363938

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Ein Sachbündnis ohne Masterplan - Leitartikel Berlin (ots) - Nach zehn Jahren wird es also wieder eine große Koalition in Berlin geben: Die Verhandlungen zwischen SPD und CDU über ein Regierungsbündnis sind in der Nacht zu Mittwoch abgeschlossen worden. Unter der Überschrift "Starke Wirtschaft, gute Arbeit, sozialer Zusammenhang" wollen die beiden Parteien in den nächsten fünf Jahren zusammenarbeiten und die Stadt gestalten. Ein solches Motto für Berlin ist gut und richtig, macht aber auch schon das Problem deutlich: Diese Aussage könnte jede Partei, sogar die Linke, unterzeichnen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Dioxin in Zuckerfabriken Halle (ots) - Dioxin in Tierfutter aus der Zuckerfabrik - da gehört es wirklich nicht hin. Es gibt zwar Grenzwerte, die Gefahren ausschließen sollen - ganz aus der Welt zu schaffen ist Dioxin nun mal nicht. Werden die Grenzwerte überschritten, schrillen zu Recht die Alarmglocken. Dabei nimmt die Firma selber Proben und liefert unter Vorbehalt oder erst, wenn die Ware getestet und für sauber befunden ist. In Könnern hat das Warnsystem funktioniert. Das ist gut so. Der Landkreis setzt nun mit dem Lieferstopp ganz auf Sicherheit. mehr...

  • NRZ: Die braune Gefahr bekämpfen - Kommentar von Rüdiger Oppers Essen (ots) - Ganz Deutschland schämt sich wegen des braunen Terrors und auch wegen des kläglichen Versagens der Sicherheitsbehörden. Entsetzen, Trauer und Scham reichen aber nicht aus, um der rechten Gewalt Herr zu werden. Der Staat muss sich wehren. Jetzt helfen keine Lichterketten, sondern ein schärferes Vorgehen gegen Rechts. Dazu gehört auch ein Verbot der NPD. Hinter der Fassade des scheinbar legalen Rechtsextremismus existiert eine militante Subkultur, die vor allem im Osten unseres Landes schon lange Angst und Schrecken mehr...

  • Rheinische Post: Atom-Handel Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Sylvie Stephan: Stolz können Frankreichs Sozialisten und die grüne Partei über ihre jüngste Wahlabsprache nicht sein. Kaum wurde mit Ach und Krach ein Kompromiss gefunden, steht dieser schon wieder in der Kritik. Zu offensichtlich ist der politische Zweck, der dahinter steckt. Feierlich hatte die grüne Präsidentschaftskandidatin Eva Joly noch im Vorfeld beschworen, ohne einen Stopp des Druckwasser-Reaktors in Flamanville werde es mit den Sozialisten keine Einigung geben. Keine 24 Stunden später mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rente Bielefeld (ots) - Mit Dankschreiben können sich Beitragszahler und Rentner zurückhalten. Denn die Bundesregierung öffnet nicht ihre Geschenkschatulle, sondern die Gesetze schreiben eine Ausschüttung vor, wenn die Rentenreserve das 1,5-fache einer Monatsausgabe erreicht. Obwohl erstmals seit zehn Jahren die Beiträge für die Rentenversicherung sinken, ist Jubel unangebracht. Denn erstens reicht das gesparte Geld für einen Durchschnittsverdiener gerade für eine Currywurst im Monat mehr und zweitens wird in absehbarer Zeit die Pflegeversicherung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht