Moderne Heizung steigert den Wert der Immobilie / Bis 30.12.2011 erhöhte Fördergelder nutzen und Energiekosten reduzieren / Heizungsmodernisierung trägt zur Wertsteigerung von Immobilien bei (mit Bild
Geschrieben am 16-11-2011 |   
 
 Berlin (ots) - 
 
   Investitionen in die energetische Sanierung von Gebäuden sind  
besonders jetzt eine interessante und zukunftssichere Geldanlage. Wer 
zum Beispiel seine alte Heizung in diesem Jahr noch komplett  
modernisiert, profitiert nicht nur von attraktiven Fördermitteln,  
sondern auch in vielen Fällen von bis zu 40 Prozent  
Energieeinsparung. Denn mehr als drei Viertel aller in Deutschland  
installierten Heizungsanlagen sind nach Angaben des BDH  
Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik  
e. V. unzureichend effizient. Durch eine Investition in moderne  
Heizungstechnik steigt zusätzlich noch der Marktwert einer Immobilie. 
Dies besagt die repräsentative Studie "Marktmonitor Immobilien 2011"  
des Immobilienportals immowelt.de. 48 Prozent der befragten Makler  
gehen davon aus, dass sich bereits der Anschein eines hohen  
energetischen Sanierungsbedarfs negativ auf den erzielbaren  
Immobilien-Preis auswirkt. Hausbesitzer sollten deshalb die Chance  
nutzen, z. B. mit einem Heizungs-Check die Schwachstellen ihrer  
Heizungsanlage von einem Fachhandwerker überprüfen zu lassen, um  
Energiesparpotenziale aufzudecken. 
 
   Wer jetzt in eine neue Heizungsanlage investiert, der erhält nicht 
nur den Wert seiner Immobilie, sondern kann diesen sogar steigern:  
"In Zeiten der Euro-Schuldenkrise und erhöhter Energiepreise  
empfiehlt sich eine umfassende Heizungsmodernisierung als  
verlässliche Investition in die Zukunft", sagt Horst Eisenbeis,  
Geschäftsführer der VdZ - Forum für Energieeffizienz in der  
Gebäudetechnik e. V. in Berlin. Der Hausbesitzer profitiert in  
mehrfacher Hinsicht: Eine Heizungsmodernisierung nutzt die  
Sparpotenziale im Heizungskeller, ist eine wertsteigernde Investition 
in die Zukunft und sorgt für mehr Komfort und Behaglichkeit in den  
eigenen vier Wänden. Darüber hinaus wird auch die Umwelt durch den  
Einsatz moderner Heizungsanlagen geschont. 
 
   Für potenzielle Heizungsmodernisierer, die eine gezielte  
Wertsteigerung ihres Eigenheims zügig umsetzen wollen, gibt es gute  
Nachrichten: Noch bis zum 30.12.2011 (Tag der Antragstellung) sind im 
Rahmen des Marktanreizprogramms zum Einsatz Erneuerbarer Energien  
(MAP) für bestimmte Heizungstechniken erhöhte Fördersätze erhältlich. 
So bekommt der Hausbesitzer beispielsweise den Kesselaustauschbonus  
in Höhe von 600 Euro, wenn ein alter Heizkessel gegen einen neuen,  
effizienten Öl- oder Gas-Brennwertkessel mit Solarthermieanlage  
ausgetauscht wird. Insgesamt lassen sich dadurch bis zu 1.300 Euro  
Energiekosten im Jahr einsparen. Der Kombinationsbonus für  
Solarthermie plus Wärmepumpe oder Solarthermie plus Biomasse beträgt  
bis Jahresende ebenfalls 600 Euro. Für den Austausch der alten  
Heizungsanlage gegen eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Auslegung  
von 12 kW gibt es einen Bonus von 900 Euro. Ausführliche  
Rechenbeispiele und Förder-Tipps finden Verbraucher unter  
www.intelligent-heizen.info. In den dort kostenlos herunterzuladenden 
VdZ-Infobroschüren 12 und 15 werden die Fördermöglichkeiten (BAFA und 
KfW) ausführlich vorgestellt. 
 
   Voraussetzung für die Auszahlung der Fördergelder ist in jedem  
Fall der Nachweis des Hydraulischen Abgleichs durch den  
Fachhandwerker. Das Optimierungsverfahren stellt im Zusammenspiel mit 
dem Einbau einer geregelten Heizungspumpe sowie moderner  
Thermostatköpfe ein gleichmäßiges und vor allem Energie sparendes  
Aufheizen aller Räume sicher. Grundsätzlich gilt aber, dass man sich  
vor der Entscheidung für eine spezifische Heizungstechnik individuell 
und professionell vom Fachhandwerker beraten lassen sollte. Denn je  
nach Region und Fabrikaten kann man auch dabei von Preisunterschieden 
profitieren. 
 
 
 
Pressekontakt: 
VdZ-Pressestelle 
c/o Weber Shandwick Köln 
Jürgen Bähr / Iris Ehrenberg / Andrea Breyther 
Tel.: +49 221 94 99 18 49 
Fax +49 221 94 99 18 10 
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