Weltweite Monster-Umfrage: Wie weit würden Sie für den beruflichen Erfolg gehen?
Geschrieben am 16-11-2011 |   
 
 Eschborn (ots) -  
 
- Die Umfrage zeigt: Weltweit lehnen 86 Prozent der Befragten  
unethisches Verhalten im Job ab, in Deutschland sind es sogar 88  
Prozent  
- Vier Prozent würden für ihre Karriere das Gesetz brechen 
 
   Die Frage, was man für den beruflichen Erfolg tun und wie weit man 
für die Karriere gehen würde, führt oftmals zu Gewissenskonflikten:  
Dürfen Arbeitnehmer unlautere Mittel einsetzen oder sollten sie  
geduldig auf die nächste Beförderung warten? Eine aktuelle Umfrage  
des Karriereportals Monster ergab, dass die Mehrheit der Befragten  
ihre Karriere nicht durch ethisch bedenkliches Verhalten vorantreiben 
würde. Sechs Prozent der Umfrageteilnehmer haben weniger Skrupel und  
geben zu, dass sie für ihren beruflichen Erfolg auch betrügen würden. 
Jeweils vier Prozent würden sogar gegen Unternehmensrichtlinien  
beziehungsweise gegen das Gesetz verstoßen, wenn es der Karriere  
förderlich wäre. 
 
Die Ergebnisse der weltweiten Umfrage auf einen Blick: Wie weit  
würden Sie gehen, um erfolgreich zu sein? 
 
Ich würde betrügen.                                           6% 
Ich würde gegen Unternehmensrichtlinien verstoßen.            4% 
Ich würde das Gesetz brechen.                                 4% 
Ich würde nichts dergleichen tun, ich arbeite professionell. 86% 
 
   Dieses Ergebnis dürfte die Arbeitnehmer aufatmen lassen. Demnach  
hegt offenbar nur ein kleiner Teil der Belegschaft die Absicht, auch  
einmal durch Arglist beim Chef zu punkten. 
 
   Der Ländervergleich zeigt, dass Arbeitnehmer in Mexiko und  
Deutschland die größte Moral an den Tag legen: 88 Prozent der  
Befragten in diesen Ländern geben an, dass sie nicht durch Betrug  
oder Gesetzesbruch ihre Karriere fördern würden. In den Niederlanden  
sieht das anders aus: 12 Prozent der Befragten geben hier nämlich zu, 
auch ethisch fragwürdig zu handeln, sollte dies der Karriere helfen. 
 
   "Es ist beruhigend zu sehen, dass die meisten Arbeitnehmer nicht  
zu fragwürdigen Mitteln greifen würden, um beruflich voranzukommen",  
sagt Elke Guhl, Vice President Marketing Central Europe bei Monster.  
"Gleichzeitig sollten Unternehmen aber bedenken, dass auch sie eine  
gewisse Verantwortung für das Verhalten ihrer Arbeitnehmer tragen. Es 
ist Aufgabe der Unternehmen, Fairness und ethisches Verhalten zu  
fördern. So können beispielsweise Schulungen zum Verhaltenscodex des  
Unternehmens dazu beitragen, die Werte unter den Mitarbeitern zu  
festigen." 
 
   Informationen zu allen Themen rund um Beruf und Karriere gibt es  
unter: http://karriere-journal.monster.de/ 
 
   Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Sie  
unter: http://www.webershandwick.de/monster/thumb.html 
 
   4.579 Arbeitnehmer weltweit haben vom 3. bis 16. Oktober 2011 an  
der Online-Umfrage teilgenommen. Das Karriereportal Monster führt in  
regelmäßigen Abständen Befragungen auf lokalen und globalen Webseiten 
des Unternehmens zu Themen rund um Arbeitsplatz und Karriere durch.  
Diese Befragungen sind nicht repräsentativ, sondern spiegeln die  
Meinung der Nutzer von Monster wider. 
 
   Über Monster Deutschland: 
 
   Monster, www.monster.de, ist das bekannteste private  
Online-Karriereportal in Deutschland* mit einem umfassenden Service-  
und Informationsprogramm rund um Beruf und Karriere. Das Unternehmen  
bringt Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen  
Karrierestufen zusammen und bietet Jobsuchenden passgenaue  
Unterstützung für die individuelle Karriereplanung. Firmensitz der  
Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei Frankfurt/Main.  
Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der 
Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Monster Worldwide ist  
seit 1994 ein weltweit führendes Portal für Online-Rekrutierung und  
unterstützt Menschen dabei, ihre Lebensziele zu verwirklichen.  
Monster Worldwide ist in Märkten in Europa, Nordamerika,  
Lateinamerika und Asien präsent. Monster Worldwide ist an der New  
York Stock Exchange gelistet (NYSE: MWW) und im Aktienindex S&P 500  
notiert. 
 
   * Nielsen Studie - Juli 2011 
 
 
 
Ansprechpartner für die Medien: 
Monster Worldwide Deutschland GmbH  
Dr. Katrin Luzar 
Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922 
E-Mail: katrin.luzar@monster.de 
 
Anne Seeanner 
Tel.: 06196.99 92 -626; Fax: 06196.99 92 -922 
E-Mail: anne.seeanner@monster.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  363738
  
weitere Artikel: 
- Brüderle fordert von Rösler schnelleren Ausbau des Stromnetzes Hamburg (ots) - 16. November 2011 - FDP-Fraktionschef Rainer  
Brüderle hat seinen Nachfolger im Amt des Wirtschaftsministers,  
FDP-Parteichef Philipp Rösler, indirekt aufgefordert, den Ausbau des  
Stromnetzes im Zuge der Energiewende zu forcieren. "Das  
Netzausbaubeschleunigungsgesetz habe ich als Wirtschaftsminister ja  
noch selbst auf den Weg gebracht", sagte Brüderle dem  
Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 12/2011, EVT 17. November).  
"Nach meinem Geschmack könnten die Entscheidungen über den  
Leitungsbau noch weiter verkürzt werden, mehr...
 
  
- Deutschland bleibt Stromimportland Sankt Petersburg (ots) - Nach der Entscheidung für den 
Atomausstieg wird Deutschland mit vielen technischen Schwierigkeiten 
und Herausforderungen konfrontiert. "Der Grund hierfür liegt vor 
allen Dingen darin, dass irgendwo anders noch Kapazitäten geblieben 
sind", erklärte dem RBMC Dr. Bardt aus dem Institut der Deutschen 
Wirtschaft Köln. Bisher bleibt noch die Frage offen, ob Deutschland 
aus dem Ausland zusätzlich Strom bekommen oder ob es in der Zukunft 
den Energiebedarf durch erneuerbare Energien decken kann. "Richtige 
Herausforderungen mehr...
 
  
- Am World COPD Day werden Patienten angehalten, sich auf den Winter vorzubereiten, um eine COPD-Exazerbation oder "Lungenattacke" zu vermeiden Zürich, November 16 (ots/PRNewswire) - 
 
        - Aktualisierte internationale Behandlungsrichtlinien 
          bestätigen die Ansicht von Experten, dass die Vermeidung von 
          COPD-Exazerbationen genauso wichtig, wie das Erleichtern der täglichen 
          Symptome sein sollte 
        - Neue Daten bestätigen, dass COPD-Patienten im Winter einem 
          höheren Risiko ausgesetzt sind, da die Exazerbationen zunehmen und das 
          Risiko für langfristige Schäden und ein schnelleres Fortschreiten der 
          Krankheit steigt mehr...
 
  
- Condor Flüge auf lufthansa.com buchbar / Lufthansa erweitert Website um Condor Ziele Kelsterbach (ots) - Condor Flüge sind jetzt auch über den  
Internetauftritt der Lufthansa auf www.lufthansa.com buchbar. Damit  
erweitert der Ferienflieger die Reiseplanung seiner Passagiere um  
eine weitere Buchungsmöglichkeit. 
 
   "Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden über die Website der  
Lufthansa noch einen zusätzlichen Buchungskanal anbieten können. So  
schaffen wir noch mehr Möglichkeiten für eine schnelle und bequeme  
Buchung der beliebten Condor Ferienziele", so Achim Lameyer, Direktor 
Einzelplatzverkauf von Condor. 
 
   Über mehr...
 
  
- "Business Punk"-Interview mit Vanessa Branson: "Richard kommt zu meinen Events, gibt mir aber kein Geld" Hamburg (ots) - 16. November 2011 - Vanessa Branson, Schwester des 
Virgin-Gründer Richard Branson, muss bei ihrer im Frühling 2012  
geplanten Kunstbiennale in Marrakesch ohne die finanzielle Hilfe  
ihres Bruders auskommen. In einem Interview mit dem  
Business-Lifestyle-Magazins "Business Punk" (3/2011, EVT 17.  
November) sagte Vanessa Branson: "Richard kommt zu meinen Events,  
gibt mir aber kein Geld, ich frage ihn auch nicht." Selbst zu der  
Zeit als sie noch "eine kleine Galeristin in London war, hat er mir  
kein Bild abgekauft", erklärte mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |