| | | Geschrieben am 11-11-2011 Saarbrücker Zeitung: Kramp-Karrenbauer geht bei Steuern und Betreuungsgeld auf Konfrontation
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 Saarbrücken (ots) - Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
 Kramp-Karrenbauer (CDU) hat ihre ablehnende Haltung zu den
 Steuerbeschlüssen der schwarz-gelben Koalition bekräftigt.
 Kramp-Karrenbauer sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag): "Ich
 kann mir eine Zustimmung als Saarland zu den Plänen der
 Bundesregierung vorerst nicht vorstellen."
 
 Sie wisse, dass es für die Anhebung des Grundfreibetrags klare
 Vorgaben aus Karlsruhe gebe. Zugleich betonte Kramp-Karrenbauer:
 "Jeder Euro, der bei den Einnahmen verloren geht, erhöht den
 Spardruck." Die gute steuerliche Einnahmesituation müsse jetzt zum
 Schuldenabbau genutzt werden. "Weitere Entlastungen sind da nur
 schwer vorstellbar."
 
 Die CDU-Politikerin ergänzte, sie sehe auch das von Union und FDP
 beschlossene Betreuungsgeld skeptisch. Wer häusliche
 Erziehungsleistungen honorieren wolle, sollte dies stattdessen "über
 einen zusätzlichen Beitrag zur Alterssicherung gestalten, um Lücken
 in der Erwerbsbiografie besser abdecken zu können", schlug die
 Ministerpräsidentin vor.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Saarbrücker Zeitung
 Büro Berlin
 
 Telefon: 030/226 20 230
 
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