(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung des Oranienburger Generalanzeigers -

Geschrieben am 07-11-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Oranienburg. In Oranienburg (Oberhavel)
haben Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KMBD) in zehn
Meter Tiefe vermutlich zwei übereinander liegende Bomben an einem
Standort geortet. "Sollte es sich dabei tatsächlich um Bomben im
Doppelpack handeln, dann ist das der bisher kniffligste Fall, mit
dem wir je konfrontiert wurden", räumt Horst Reinhardt vom KMBD
ein. Vor weiteren Schritten wolle man zunächst ein Bodenschichten-
und Grundwassergutachten abwarten.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

362016

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Rundfunkgebühren für Datschenbesitzer: Eine Korrektur ist nötig Frankfurt/Oder (ots) - An sich ist die geplante Neuausrichtung der GEZ-Gebühr aus Sicht der Kleingärtner zu begrüßen. Wer heute in seinem Wochenendhaus fernsieht, muss zahlen. Die aktuelle Regelung verlangt die Gebühr pro Gerät und nicht pro Haushalt. Ab 2013 aber wird pro Haushalt gezahlt. Weil die Datsche nicht als Haushalt gilt, fällt auch keine Gebühr an - allerdings nur dann nicht, wenn das Wochenendhaus nicht größer als 24 Quadratmeter ist. Die Maximalgröße von Lauben in Westdeutschland beträgt nur 24 Quadratmeter. In der DDR mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Eröffnung der Ostsee-Pipeline: Ein Triumph, der keiner bleiben muss Frankfurt/Oder (ots) - Es ist vollbracht: Allen Protesten, allen technischen und finanziellen Hindernissen zum Trotz wird heute mit einem Festakt, der etwas von einem Gipfeltreffen hat, die Ostsee-Pipeline in Betrieb genommen. Für Russland ist das ein Triumph: Unter Umgehung der unsicheren Ukraine kann sibirisches Gas nach Westeuropa fließen. Zu treuen Abnehmern wie den Deutschen. Während andere Projekte weit entfernt von der Realisierung sind. Ganz nebenbei hat Moskau gezeigt, wie wenig Warschauer Proteste in Berlin oder Paris ausrichten, mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu: Geschickt eingefädelt Frankfurt/Oder (ots) - Daniel Ortega hat es wieder geschafft. Der ehemalige Comandante, dessen Sandinistische Front der Nationalen Befreiung 1979 Diktator Somoza verjagte, bleibt Präsident Nicaraguas. Wenn es ums politische Überleben geht, war der Ex-Guerillero schon immer wandlungsfähig. Sein Versöhnungsangebot an die lange angeprangerte Führung der katholischen Kirche zahlte sich bei der letzten Wahl aus. Dafür nahm Ortega die Abspaltung einstiger Mitstreiter in Kauf, die die sandinistischen Ideen verraten sahen. Die meisten Nicaraguaner mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu den Beschlüssen der Koalition: Berlin (ots) - Mag sein, dass Angela Merkel das auch schon egal ist. Irgendwie über die Runden kommen, keine großen Schlamassel anrichten, das ist ja schon viel für diese Koalition. Aber es ist zu wenig für das Land. Dessen Bürger werden einerseits mit Schreckensszenarien über den Zusammenbruch Europas, seines Wohlstands und seiner Stabilität bedroht. Und andererseits von einer Regierungstruppe beglückt, die am Ende einer der dramatischsten Wochen in der jüngeren Geschichte Europas ein paar famose Pillepalle-Beschlüsse zur mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Koalitionsbeschlüssen Halle (ots) - Das ganze Theater ist vor allem eins: Symptom für den Zustand eines bürgerlichen Regierungsbündnisses, das als "Wunschkoalition" nur noch in polemischer Absicht tituliert wird. Die werden sich schon noch zusammen raufen, hieß es angesichts der Anfangsschwierigkeiten. Nun haben sie sich nach kaum mehr als zwei Jahren auseinandergelebt. Das Publikum rechnet nicht mehr mit einem Happy End. Selbst die Beteiligten scheinen es keineswegs zu ersehnen. Erst vermieste die vermeintliche Stärke der FDP das Klima. Inzwischen erledigt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht