(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Zu den weltweiten Protesten gegen die Banken meint die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder):

Geschrieben am 16-10-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Die Wut richtet sich vorderhand gegen die
vermeintlichen Agenten allen Übels: die Banken. Dass sich viele
Staaten bis über die Halskrause verschuldet haben, um Ansprüche zu
bedienen, die sie sich gar nicht leisten können, gerät dabei aus dem
Blick. Sagt Schäuble, wir hätten in erster Linie eine Schulden- und
keine Euro-Krise, macht er sich der Ablenkung verdächtig. Dass
Griechenland mit falschen Karten gespielt hat, scheint die
Demonstranten in Athen nur wenig zu interessieren. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

358019

weitere Artikel:
  • FT: Kommentar Flensburger Tageblatt zu Protesten gegen Banken Flensburg (ots) - Sie sind jung und zornig - und sie tragen ihre Empörung offen auf die Straße. Sie wissen nicht genau, was sie wollen. Dafür wissen sie ganz genau, was sie nicht wollen: Ein Finanz- und Bankensystem, das die Geldvermehrung zum Selbstzweck erhoben hat und ausschließlich eine kleine Gruppe von Spekulanten reich macht. Ein politisches System, das die Zukunft verspielt und die soziale Kluft ständig größer werden lässt. Es möge niemand glauben, dass da ein paar Spinner am Werk sind, die rund um den Globus zu den Kathedralen mehr...

  • FT: Kommentar: Flensburger Tageblatt zu "Die Frauenquote ist notwendig" Flensburg (ots) - Eine gesetzliche Frauenquote ist notwendig, um die Gleichberechtigung in einem festgefahrenen System durchzusetzen. Vielleicht wird es auf immer und ewig mehr Männer in Chefetagen und in Regierungen geben, weil diese einfach stärker nach Ansehen, Macht und Geld streben. Gleichzeitig ist aber anerkannt, dass Frauen dieselben Fähigkeiten haben, Unternehmen zu führen und schwierige Entscheidungen zu treffen. Wenn sich Frauen für eine solche Karriere entscheiden, dann muss ihnen der Weg dorthin genauso offenstehen mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Protesten Ulm (ots) - Die Menschen, die es im Sog der Finanz- und Schuldenkrise aus Wut auf die Straße zieht, sind schon weiter als die Politik. Denn die Protestbewegungen denken weitaus globaler, internationaler als diejenigen, die den Schlamassel angeblich bekämpfen wollen. Doch statt offen und frei von nationalen Eitel- und Empfindlichkeiten über Wege aus der Krise zu diskutieren, gefallen sich die Vertreter der Länder darin, sich gegenseitig gute Ratschläge zu geben und zum raschen Handeln aufzufordern. Insbesondere die USA, mit ihrer Alles-Auf-Pump-Kultur mehr...

  • Rheinische Post: Ja zum "Trojaner" Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Reinhold Michels: Der Chaos Computer Club hat gewollt-ungewollt ein Meinungs- und Stimmen-Chaos zur Ausspähung von Rechnern im Zuge der notwendigen Kriminalitäts-Bekämpfung angerichtet. Man sollte endlich die Kirche im Dorf lassen und die von Staats wegen programmierten Viren - nach richterlicher Genehmigung - weiter benutzen und nicht auf diese "Trojaner"-Methode verzichten. Eines darf sich der von den Kriminellen stets aufs Neue herausgeforderte Staat nicht leisten: Dinge zu unterlassen, mehr...

  • Rheinische Post: Protest weltweit Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Godehard Uhlemann: Die lautstarken Bürgerproteste gegen die angebliche Allmacht der Banken sind keine Erfindung der USA. Natürlich schaut die Welt in diesen Tagen gebannt auf die Geschehnisse in New York. Immerhin gilt das Bankenzentrum Wall Street als das Herz des Kapitalismus. Die globale Sozialprotestwelle gegen Verarmung, gegen ungerechtfertigte Bankenmacht und Politikerversagen begann schon Mitte Mai in Spanien. Der Aufstand der Empörten ging über Irland, Portugal oder Italien und Israel. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht