(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Frauenquote in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 07-10-2011

Halle (ots) - Offiziell wollen Reiner Haseloff und seine
schwarz-rote Regierung eine 40-Prozent-Quote für Frauen in
Führungspositionen erreichen. Landesverwaltung und Landesbetriebe
könnten eine Vorreiterrolle übernehmen. Was wäre also näher liegend,
als auch in der Fraktionsführung der CDU und im Kabinett den Anteil
von Frauen zu erhöhen? Aber dazu können sich die Herren bislang
einfach nicht durchringen. Ein ums andere Mal scheitern Frauen, die
sich dafür interessieren. Und Haseloff kümmert sich nicht darum.
Setzt sich nicht für sie ein und stimmt noch nicht mal mit ab. So
kann man auch zum Vorbild werden - allerdings zum falschen. Abhilfe
ist nicht in Sicht. Und das ist ärgerlich.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

356693

weitere Artikel:
  • WAZ: Das Geld muss fließen - Leitartikel von Stefan Schulte Essen (ots) - Das Leben ist kompliziert genug. Ob eine Ratingagentur britische und portugiesische Banken herabstuft, muss den einfachen Bürger nicht interessieren. Oder doch? Vielleicht hilft ein Bild aus dem Jahr 2007, die Sinne zu schärfen: Hunderte Briten standen Schlange vor den Northern-Rock-Filialen. Sie wollten ihr Geld abheben, bevor die Bank pleite ging. Sie hatten das Vertrauen verloren, ihr Geld sei dort sicher. Damit das nicht auch in Deutschland passiert, stellten sich Merkel und Steinbrück hin und garantierten, das Geld mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Friedensnobelpreis Bielefeld (ots) - Drei Frauen wollen es nicht zulassen, dass die Rechte der weiblichen Bevölkerung in der Dritten Welt mit Füßen getreten werden. Dafür werden Ellen Johnson-Sirleaf und Leymah Gbowee aus Liberia sowie Tawakkul Karman aus dem Jemen mit dem Friedensnobelpreis geehrt - eine richtige Entscheidung und ein wichtiges Signal. Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit: Für viele Landsleute der Preisträgerinnen sind das Fremdwörter. Der Kampf gegen die Schatten der Vergangenheit ist in Liberia Alltag. Im Bürgerkrieg hinterließen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Kurssuche der CSU Bielefeld (ots) - Wohin steuert Horst Seehofer seine Partei? Europa oder Provinz? Zwar versucht er, die Kampfkandidatur um den Posten des CSU-Vize herunterzuspielen. Doch größer könnten die Unterschiede zwischen den beiden Peter - Ramsauer und Gauweiler - kaum sein. Hier der Verkehrsminister, der jede Wendung der schwarz-gelben Bundesregierung von der Atomwende bis zum Ausstieg aus der Wehrpflicht mitgemacht hat. Auf der anderen Seite steht der Gauweiler, der den Euro-Kurs der Bundeskanzlerin standhaft ablehnt, dem die Kompetenzen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Regierungen stützen Finanzinstitute mit Milliarden Euro / Schon wieder die Banken Cottbus (ots) - Es ist ein Skandal, dass drei Jahre nach der Bankenkrise schon wieder darüber geredet wird, die Geldhäuser mit Steuergeldern retten zu müssen und zu wollen. Diesmal haben sie sich nicht mit dubiosen Produkten verspekuliert, diesmal sind es Staatsanleihen von Schuldenstaaten wie Griechenland, die auszufallen drohen. Man hat weitergezockt, nur auf anderen Märkten. Man hat weiter satte Gewinne ausgeschüttet, statt Risikovorsorge zu treffen. Die Banken sind immer noch systemrelevant und dürfen nicht fallen, und immer mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zur Vergabe des Friedensnobelpreises / Ein Signal für alle Frauen Cottbus (ots) - Es gehört zu den goldenen Regeln des Friedensnobelpreises, dass die Entscheidung des Komitees überraschender Natur ist. Dennoch waren sich diesmal die meisten Analysten einig, dass die tunesischen Vorreiter des "Arabischen Frühlings" unter den Preisträgern sein würden. Wann war schließlich der Begriff "Friedensverfechter", mit dem der Preisstifter Alfred Nobel in seinem Testament das Wesen des Preisträgers bestimmte, passender? Der Preis ging aber an das erste und einzige weibliche Staatsoberhaupt Afrikas, Liberias mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht