(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Start des bundesweiten Digitalfunks Die Nähe zum Hörer macht's NICO BUCHHOLZ

Geschrieben am 05-10-2011

Bielefeld (ots) - Radiohören ist eine lokale Angelegenheit. Die
Menschen in Ostwestfalen-Lippe wollen wissen, was vor ihrer Haustür
passiert. Ihre Informationen beziehen sie aus den Lokalnachrichten,
durch den Staufunk vor Ort wissen sie, was auf den Straßen in ihrer
Umgebung los ist. Zudem sind die Hörer an die Stimmen der Moderatoren
gewöhnt. Das bestätigt eine Elektronische Medien-Analyse des MS
Medienbüros Köln vom Juni 2011. Mit Reichweiten von bis zu rund 38
Prozent liegen die Lokalradios weit vor allen anderen Radiosendern.
Aus diesem Grund wird es ein bundesweites Radiosignal schwer haben.
Zwar kann DAB+ mit einer rauschfreien Qualität punkten, die Auswahl
der Sender ist allerdings begrenzt. Informationen aus OWL wird man
beim bundesweiten Digitalfunk vergeblich suchen. Für einen
Autofahrer, der von Kiel nach München fährt, kann DAB+ bei
flächendeckender Verbreitung reizvoll sein, denn er muss dann nicht
mehr zwischen Frequenzen wechseln. Viele Menschen, die in der Region
unterwegs sind oder daheim hören, werden wohl eher bei ihrem
Lokalsender bleiben.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

356217

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Der Regierende muss jetzt Kurs halten - Leitartikel Berlin (ots) - Das Ende kam doch überraschend. Nachdem die Weichen eigentlich schon auf Rot-Grün standen, ließ die SPD den Koalitions-Zug noch entgleisen. Kein grünes Mitregieren, keine Senatsposten, kein sozial-ökologischer Aufbruch für Berlin. Eine bittere Niederlage für die Grünen. Davon werden sie sich lange nicht erholen - auch wenn man am Mittwoch bemüht war, die Schuld der SPD zuzuschieben. Vor allem der Stopp des Weiterbaus der Stadtautobahn A 100 - der am Ende des Wahlkampfs Stimmen bringen sollte - hat die Ökopartei in mehr...

  • RNZ: Sie sind jung Den Piraten fehlt noch viel für eine Partei Heidelberg (ots) - Die Piratenpartei kommt sympathisch daher, jung, ein bisschen wirken ihre Protagonisten wie Models aus einem Katalog für junge Mode. Dass den Piraten ein geschlossenes Weltbild fehlt, mag internetaffinen Menschen durchaus sexy vorkommen. Im politischen Alltag jedoch müssen Sozial-, Wirtschafts- und Innen- oder Außenpolitik zueinanderpassen. Und machen die Piraten unter Marketinggesichtspunkten derzeit alles richtig, so werden die Wähler mittelfristig fragen: Wofür steht der Politiknachwuchs? Bei aller Sympathie mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Berlin Ulm (ots) - An drei Kilometern Autobahn ist ein rot-grünes Bündnis nicht gescheitert. Grünen-Fraktionschef Volker Ratzmann und SPD-Platzhirsch Klaus Wowereit haben vor, während und nach der Berlin-Wahl das Straßenstück zum Gesichtswahrer-Test stilisiert. Da konnte der eine nicht vom Nein, der andere nicht vom Ja lassen. Über so viel Sturheit staunt der Berliner, und den Mitgliedern beider Parteien bleibt die Spucke weg. Wer hat mehr Schuld an dem rot-grünen Scherbenhaufen, der gar nicht in die Landschaft passt? Dem SPD-Linken Wowereit mehr...

  • FZ: Stunde der großen Koalition Kommentar der Fuldaer Zeitung zu Berlin Fulda (ots) - Wahrscheinlich waren es die kürzesten Koalitionsverhandlungen aller Zeiten. Dass bereits nach einer Stunde klar war, dass alle Gemeinsamkeiten zwischen SPD und Grünen in der Hauptstadt nicht ausreichen, um eine Regierung zu bilden, hätte wohl niemand erwartet. Konsequent war Wowereits Paukenschlag allemal. Während die Grünen sich im Wahlkampf festgelegt hatten, dass es mit ihnen keinen Ausbau der Stadtautobahn geben werde, versprachen die Sozialdemokraten genau das Gegenteil. Irgendetwas zwischen Ja und Nein, also mehr...

  • Rheinische Post: Das kalte Kalkül der NRW-FDP Kommentar Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Parteien in Todesangst neigen zu Irrationalitäten". Das sagte unlängst der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Karl-Josef Laumann, im Interview mit dieser Zeitung. Gemeint war auch die FDP. Waren die Parlamentsreden ihres Fraktionschefs Gerhard Papke bislang zumeist eine schonungslose Abrechnung mit Rot-Grün, so geben sich die Liberalen im Landtag neuerdings handzahm. An die Stelle der Linkspartei als Mehrheitsbeschaffer für die Minderheitsregierung sind die Liberalen gerückt, die Rot-Grün bisher verteufelt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht