(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kein Zentrum der Harmonie

Geschrieben am 18-09-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Der Sieg einer pro-russischen Partei bei
der Parlamentswahl in Lettland resultiert keineswegs aus der
Sehnsucht nach der alten Sowjetunion. Spitzenkandidat Usakovs ist
bestens integriert und damit akzeptabel für breite
Bevölkerungsschichten. Diese haben genug von ausufernder Korruption
sowie einer sich ständig vertiefenden Kluft zwischen Arm und Reich
beim ehemaligen "baltischen Tiger". Indes zeichnet sich ab, dass die
anderen Parteien das Harmonie-Zentrum ausbremsen wollen, indem sie
koalieren. Das wiederum dürfte das innenpolitische Klima nachhaltig
vergiften.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

352960

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Wowereit bestimmt die Agenda Frankfurt/Oder (ots) - Unter anderen Bedingungen wäre der Zugewinn der Berliner Grünen von fast fünf Prozent ein großer Erfolg. Unter den gegebenen Bedingungen ist das gestrige Ergebnis aber eine Niederlage. Denn vor einem Jahr noch schien die Übernahme des Roten Rathauses durchaus möglich. Renate Künast war angetreten, Klaus Wowereit als Regierenden Bürgermeister abzulösen - mit einer phänomenalen Wahlumfrage im Rücken. Mag die grüne Aktie seinerzeit schon überbewertet gewesen sein. Ihre Entwicklung nach unten ist gleichwohl mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Bemerkenswerte Trends bei der Wahl in Berlin - Die deutsche Spaß-Hauptstadt Ein Kommentar von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - In Berlin haben viele Spaß. Vor allem Bürgermeister Wowereit, der sich aussuchen darf, ob er mit den Grünen oder der CDU weiter regieren darf. Spaß hatte er sogar schon im Wahlkampf, als er stets den lustigen Typen mimte. Viele Berliner lieben ihn wegen seiner schnoddrigen Sprüche, stören sich auch nicht daran, dass Wowereit konsequent um inhaltliche Aussagen einen großen Bogen macht. Verblüffend, irritierend und gar nicht so lustig, wie es auf den ersten Blick scheinen mag, ist der unglaubliche Erfolg der mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Berlin Ulm (ots) - Triumphe sehen anders aus - Klaus Wowereit und die SPD haben einen Arbeitssieg errungen. Schaut man das Ergebnis in Berlin an, fällt einem sogar das Wort vom Einäugigen ein, der König ist unter Blinden. Gerade jeder zweite Wahlberechtigte hat seine Stimme abgegeben. Die Piraten erobern mit ihrem Ein-Punkt-Programm über acht Prozent, die FDP wird versenkt, die CDU dümpelt dahin. Die Grünen und Frontfrau Renate Künast, die den Stadtstaat doch regieren wollte, werden sich mit der Kellnerrolle bescheiden müssen. Verliererin mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar Mittelbayerische Zeitung zu Berlin-Wahl Regensburg (ots) - Für Schwarz-Gelb im Bund war Berlin ein verheerendes Signal. Abgesehen davon, dass der CDU-Spitzenmann Klaus Henkel ein für Berliner Verhältnisse ordentliches Ergebnis einfuhr, wurde der Spalt in der Regierungskoalition noch breiter und tiefer. Die Euro-Rettung könnte Schwarz-Gelb vollends zerreißen. Auch die zuletzt von FDP-Chef Philipp Rösler mit dem Mute der Verzweiflung gepuschte Euro-Skepsis hat die Liberalen nicht vor dem Absturz bewahrt. Pressekontakt: Mittelbayerische Zeitung Redaktion Telefon: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP Halle (ots) - Fünf Landtagswahlen in Folge hat die FDP verloren. In ihrem Stammland Baden-Württemberg konnte sie sich gerade mal eben über die Fünf-Prozent-Hürde hangeln. Sehr viel schlechter stand die Partei auch nicht da, als Guido Westerwelle vor gut zehn Jahren die Macht bei den Liberalen übernommen hat. Er formte sie nach seinem Bild zur radikalen Markt- und Steuersenkungspartei. Das ging lange gut. Bis zur internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise. Kleine FDP, was nun? Westerwelles Nachfolger Philipp Rösler hat das Rezept mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht