| | | Geschrieben am 15-09-2011 Berliner Zeitung: nlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" begrüßt das Väterurteil von Strasburg
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 Berlin (ots) - nlandspresse - keine Vorabmeldung
 
 Die "Berliner Zeitung" begrüßt das Väterurteil von Strasburg
 
 Wenn der Gesetzgeber Fiktionen hat, muss die Wahrheit zur Seite
 springen. Weil sich der Gesetzgeber nicht für die Wahrheit des Lebens
 interessierte, sondern für die Fiktion der  Heiligkeit der Ehe,
 wurde die Existenz des leiblichen, des wirklichen Vaters schlicht
 bestritten, selbst wenn er seine Vaterschaft anerkannt hatte. "Fictio
 cessat, ubi veritas locum habere potest" (Eine Fiktion scheidet aus,
 wo die Wahrheit Platz greifen kann). Diese römische Rechtsregel gilt
 auch im deutschen Recht,   nur musste der Europäische Gerichtshof für
 Menschenrechte  erst wieder daran erinnern.  Allein das Kindeswohl
 hat zu entscheiden, ob der leibliche, nichteheliche Vater im Leben
 seines  Kindes existieren soll - und nicht die Fiktion des
 Gesetzgebers.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Berliner Zeitung
 Bettina Urbanski
 Telefon: +49 (0)30 23 27-9
 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
 berliner-zeitung@berlinonline.de
 
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